Didi Kühn (449) holte nach einem 0:2 Rückstand noch den Puntk gegen Jens Gelder (400); auch Martina mußte
bis zum Schluß fighten um mit 488 Holz und 2:2 Punkten genau 2 Holz vor Daniel von Freeden (486)zu liegen.
Die 51 Holz galt es zu "verwalten", allein es wurde spannender als erwartet. Ersatz-Kapitän Joachim hatte den
schwärzesten aller schlechten Kegeltage erwischt und ging mit 391 Holz sang- und klanglos mit 0:4 gegen
Hermann Wiesenberger (467)unter. Rosi war mal wieder im " geh weg i mach scho"-Modus, kümmerte sich anfänglich um den Bahn-PC, mischte während des eigenen Auftritts kräftig bei der PC-Korrektur mit ( Bahn 2
war partout nicht zu einer logischen Funkton zu bewegen) und ganz nebenbei haute sie 477 Holz raus,
die zu einem 2:2-Sieg gegen Tilo Kutsche( 420) reichten.
An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an Christine Alt und Christa Heiß. die sich famos gegen die ständig
streikende Bahn stemmten und einen geregelten Ablauf ermöglichten.
Letztendlich reichte es zu einem 5:1 ( 1805 : 1773) Sieg, Herz was willst Du mehr. Am Freitag gehts nach Pfaffenberg ( da gibt's m.W. ziemlich gutes Weissbier vom Stöttner-Bräu).
Mit einigen Höhen aber auch reichlich Tiefen hat die Gemischte heute abend in Buch die Punkte entführt. Gegen die Gemischte des SKK Buch gelang ein 4:2 ( 1841:1764) Sieg.
Den Grundstock legte unser Startpaar. Tom Pollner wurde seiner Rolle als Kapitän gerecht und erspielte sich einen sauberen 3:1 (488) gegen Josef Huber (476) wobei Tom auf der letzten Bahn mit 63 Holz beim Abräumen, Null Fehlern und insgesamt 152 Holz brillierte. Rosi holte mit 487 Holz ein lupenreines 4:0 gegen die indisponierte Elisabeth Holzmann (371). Damit waren schon mal 100 Holz Vorsprung auf unserer Seite, die galt es in den Schlußpaarungen zu verwalten. Joachim hatte wieder mal einen seiner sonderbaren Kegelabende an dem " ned wirklich vui z'samganga is", sprich mäßig in die Vollen, katastrophale Fehleranzahl und somit 1:3 verloren gegen Andrea Dötterböck (425). Marianne hatte das Pech, gegen den Tagesbesten antreten zu müssen. Mit 440 Holz war nur ein 1:3 gegen Sebastian Eggl (492) drin. Letzendlich zählt nur der Sieg und die Punkte, die so Kapitän Tom Pollner etwas unerwartet waren.