Vergangen Samstag mussten die Mannen der 1. bei der Mannschaft vom Goldenen Anker Kasendorf 1 antreten.
Die 2,5 stündige Reise musste man ohne Robert Hoffmann und den kurzfristig erkrankten Thorsten Kammermeier in Angriff nehmen. Das dieses Spiel nicht in die Kategorie "kegeln macht Spaß" fallen würde, war jedem bewusst, da man es in Kasendorf seit Jahren mit 6 tschechischen Landsmännern auf einer "technisch schwierigen" Bahnanalge zu tun bekommt.
Und so kam es wie es kommen musste. Die Landshuter mit Dittmann Timo und Sven Exner verschliefen den Start und man lag schnell in Rückstand.
Timo kämpfte sich nach desolaten 219 Holz nach 60 Wurf noch auf 500 Kegel hoch, was aber gegen Zaloudik Ivan (556) beim 1:3 keine Auswirkungen mehr hatte. Sven (518) machte seine Sache besser und konnte die Einladung von Dvorak Radek (505) im letzten Durchgang dankend annehmen und bezwang ihn beim 2:2 durch die höhere Gesamtholzzahl.
Der Rückstand betrug 43 Kegel beim Stande von 1:1.
Somt hieß es für Matthias Littich und Harald Klingl "Feuer frei". Matthias (532) machte seine Sache sehr ordentlich, hatte aber leider kein Glück und verlor trotz des besseren Ergebnisses mit 1:3 gegen Ladislav Urban (530). Harald mit mäßigen 519 Kegeln musste auch in dieser Partie Federn lassen und konnte das Geschenk von Pavel Holub (533) beim 1:3 nicht annehmen.
Nun hieß es für das Schlusspaar Markus Wittmann und Daniel Süss "alles oder nichts". Man musste beide Matches für sich entscheiden und zusätzlich 55 Kegel Rückstand aufholen, um das Spiel als Sieger zu verlassen. Markus lies seinem Kontrahenten Balzer David beim 4:0 und guten 543 Holz keine Chance und spielte viele Hölzer zurück auf Landshut`s Seite. Auch Daniel gewann mit guten 552 Kegel seine Partie mit 2,5:1,5 gegen Pavel Rehanek (555). Leider reichte dies nicht aus und man verlor das gesamte Spiel äußerst knapp mit 3:5 und 11 Kegel.
Endstand: 3:5 mit 3175:3164
Wieder konnte man ein Auswärtsspiel nicht in Bestbesetzung antreten und somit den Sieg mit nach Landshut bringen.
Ein Lob an den Schiedsrichter, der diese Partie trotz anspruchsvoller Bedingungen jederzeit mit humorvoller und bestimmender Art zu leiten wusste!
Die 2,5 stündige Reise musste man ohne Robert Hoffmann und den kurzfristig erkrankten Thorsten Kammermeier in Angriff nehmen. Das dieses Spiel nicht in die Kategorie "kegeln macht Spaß" fallen würde, war jedem bewusst, da man es in Kasendorf seit Jahren mit 6 tschechischen Landsmännern auf einer "technisch schwierigen" Bahnanalge zu tun bekommt.
Und so kam es wie es kommen musste. Die Landshuter mit Dittmann Timo und Sven Exner verschliefen den Start und man lag schnell in Rückstand.
Timo kämpfte sich nach desolaten 219 Holz nach 60 Wurf noch auf 500 Kegel hoch, was aber gegen Zaloudik Ivan (556) beim 1:3 keine Auswirkungen mehr hatte. Sven (518) machte seine Sache besser und konnte die Einladung von Dvorak Radek (505) im letzten Durchgang dankend annehmen und bezwang ihn beim 2:2 durch die höhere Gesamtholzzahl.
Der Rückstand betrug 43 Kegel beim Stande von 1:1.
Somt hieß es für Matthias Littich und Harald Klingl "Feuer frei". Matthias (532) machte seine Sache sehr ordentlich, hatte aber leider kein Glück und verlor trotz des besseren Ergebnisses mit 1:3 gegen Ladislav Urban (530). Harald mit mäßigen 519 Kegeln musste auch in dieser Partie Federn lassen und konnte das Geschenk von Pavel Holub (533) beim 1:3 nicht annehmen.
Nun hieß es für das Schlusspaar Markus Wittmann und Daniel Süss "alles oder nichts". Man musste beide Matches für sich entscheiden und zusätzlich 55 Kegel Rückstand aufholen, um das Spiel als Sieger zu verlassen. Markus lies seinem Kontrahenten Balzer David beim 4:0 und guten 543 Holz keine Chance und spielte viele Hölzer zurück auf Landshut`s Seite. Auch Daniel gewann mit guten 552 Kegel seine Partie mit 2,5:1,5 gegen Pavel Rehanek (555). Leider reichte dies nicht aus und man verlor das gesamte Spiel äußerst knapp mit 3:5 und 11 Kegel.
Endstand: 3:5 mit 3175:3164
Wieder konnte man ein Auswärtsspiel nicht in Bestbesetzung antreten und somit den Sieg mit nach Landshut bringen.
Ein Lob an den Schiedsrichter, der diese Partie trotz anspruchsvoller Bedingungen jederzeit mit humorvoller und bestimmender Art zu leiten wusste!