Siegen oder fliegen - so lautete vor Beginn der Partie das Motto für die zweite Mannschaft des BMW SKK Landshut. Dass es mit nicht vollständigem Personal (Littich und Erber waren mit der Ersten in Eichstätt unterwegs) ein schweres unterfangen werden würde, war bereits bei der Abfahrt klar.
Nach dem Motto, wer nicht wagt, der nicht gewinnt, stellten die Mannen um Vertretungs Kapitän Attenberger auf. Im Startpaar spielten so Attenberger selbst und Lars Lungwitz vor der brechend vollen und stimmgewaltigen Kulisse in Oberlauterbach gegen das Heimduo Gruber und Söder. Auf höchstem Regionalliga Niveau duellierten sich die beiden am Ende Tagesbesten Gruber und Attenberger (2,5:1,5 und 591:588). Im letzten Durchgang, der hier die Entscheidung bringen musste, konnte der Oberlauterbacher durch 4 mal "alle neun Holz" im Abräumen und fantastischen 170 Holz den MP sichern. Aber er musste bis zum Schluss gewaltig kämpfen, da auch Attenberger mit 300 Holz auf den zweiten 60 Wurf nicht locker lies und über weite Strecken auf in Führung lag. Da auch Lars Lungwitz seinen Gegenüber Simon Söder unter Kontrolle hatte und bereits noch 3 Sätzen den MP verbuchen konnte (543:524 / 3:1), wurde es phasenweise gespennstisch still in der Kegelhalle. Denn auch die Gastgeber waren zum Siegen verdammt, hätten sie sonst die rote Laterne aus Landshut übernommen. Im Mittelpaar wendeten die Gastgeber jedoch sehr schnell das Blatt zu ihren Gunsten und erzielten bereits hier die Vorentscheidung. Mit zwei mal 570 Holz und jeweils deutlichen 4:0 besiegten Christoph Schabel und Wolfgang Hoffmann die Landshuter Hans Alt (490) und Michael Gerstmayr (511), die beide weit unter ihren Verhältnissen spielten. Im Schlussdurchgang unterlag der BMW Aushelfer Michael Huhn dem ebenfalls schwachen Martin Hoffmann mit 1:3 und 499:520 Holz. Im letzten Duell des Nachmittags konnte sich Thomas Steindl, nach einer eigentlich komfortablen Führung nach 60 Wurf, gerade noch auf den letzten Würfen den MP mit 2:2 und 545:534 sichern.
Nach dem 2:6 und 3176:3309 im vorerst letzten Regionalliga - Auswärtsspiel für die nächste Zeit, steht nun der Abstieg in die Bezirksoberliga Niederbayern fest. Im letzten Spiel der Saison am kommenden Samstag gegen die Alemannen aus München kann nun ein noch versöhnlicher Abschluss geschaffen werden.
Nach dem Motto, wer nicht wagt, der nicht gewinnt, stellten die Mannen um Vertretungs Kapitän Attenberger auf. Im Startpaar spielten so Attenberger selbst und Lars Lungwitz vor der brechend vollen und stimmgewaltigen Kulisse in Oberlauterbach gegen das Heimduo Gruber und Söder. Auf höchstem Regionalliga Niveau duellierten sich die beiden am Ende Tagesbesten Gruber und Attenberger (2,5:1,5 und 591:588). Im letzten Durchgang, der hier die Entscheidung bringen musste, konnte der Oberlauterbacher durch 4 mal "alle neun Holz" im Abräumen und fantastischen 170 Holz den MP sichern. Aber er musste bis zum Schluss gewaltig kämpfen, da auch Attenberger mit 300 Holz auf den zweiten 60 Wurf nicht locker lies und über weite Strecken auf in Führung lag. Da auch Lars Lungwitz seinen Gegenüber Simon Söder unter Kontrolle hatte und bereits noch 3 Sätzen den MP verbuchen konnte (543:524 / 3:1), wurde es phasenweise gespennstisch still in der Kegelhalle. Denn auch die Gastgeber waren zum Siegen verdammt, hätten sie sonst die rote Laterne aus Landshut übernommen. Im Mittelpaar wendeten die Gastgeber jedoch sehr schnell das Blatt zu ihren Gunsten und erzielten bereits hier die Vorentscheidung. Mit zwei mal 570 Holz und jeweils deutlichen 4:0 besiegten Christoph Schabel und Wolfgang Hoffmann die Landshuter Hans Alt (490) und Michael Gerstmayr (511), die beide weit unter ihren Verhältnissen spielten. Im Schlussdurchgang unterlag der BMW Aushelfer Michael Huhn dem ebenfalls schwachen Martin Hoffmann mit 1:3 und 499:520 Holz. Im letzten Duell des Nachmittags konnte sich Thomas Steindl, nach einer eigentlich komfortablen Führung nach 60 Wurf, gerade noch auf den letzten Würfen den MP mit 2:2 und 545:534 sichern.
Nach dem 2:6 und 3176:3309 im vorerst letzten Regionalliga - Auswärtsspiel für die nächste Zeit, steht nun der Abstieg in die Bezirksoberliga Niederbayern fest. Im letzten Spiel der Saison am kommenden Samstag gegen die Alemannen aus München kann nun ein noch versöhnlicher Abschluss geschaffen werden.