Nach der letztjährigen, durch Corona bedingten Unterbrechung fand heuer wieder der legendäre Brackl-Ranchcup statt. Max Wittmann / Richard Ulrich konnten ihren Sieg aus 2019 wiederholen. Bei teils regnerischen Bedingungen fanden sich 14 Teilnehmer und etliche Zuschauer auf dem Freizeitgrundstück von Hans und Christine Alt ein. Den beiden ein ganz herzliches Dankeschön für die Vorbereitung und Durchführung des Cups mit integriertem "Spät-Sommerfest". Auch den anwesenden Damen sei explizit gedankt für die Kuchen und Salate.
Auf ein Neues in 2022.
Euer Vorstand
Auf der Sportwinner Homepage des BSKV gibt es für alle Teams die neuen Spielpläne zu sehen.
BMW Sportwinner
BMW Sportwinner
Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden,
aufgrund der Entwicklung der Pandemielage und nach nochmaliger Verlängerung des Lockdowns bis zum 31.01.2021 durch die Bundes- und Staatsregierung, hat der Gesamtvorstand des BSKV in Abstimmung mit dem Verbandssportausschuss folgenden einstimmigen Beschluss gefasst:
Die Saison 2020/2021 wird im gesamten BSKV einschließlich seiner Untergliederungen mit sofortiger Wirkung ohne Wertung abgebrochen. Der Spielbetrieb wird in der Saison 2021/2022 neu gestartet.
Nachdem bereits am 18.12.2020 der DKBC die Saison 2020/2021 für beendet erklärt hat, schließt sich der BSKV dieser Entscheidung an, da die momentane Pandemielage mit den einhergehenden staatlichen Einschränkungen keine schnelle Rückkehr zu einem geregelten Spielbetrieb erwarten lässt.
Die Neuaufnahme des Spielbetriebs ist für September 2021 vorgesehen, sofern die Situation um die Corona-Pandemie einen geregelten Spielbetrieb zulässt. Grundlage sind die ursprünglichen Ligeneinteilungen zu Beginn der Saison 2020/2021. Mit den detaillierten Planungen der Saison 2021/2022 werden sich die Sportverantwortlichen in den nächsten Wochen befassen. An dieser Stelle möchten wir uns für Ihr Verständnis für die getroffenen Entscheidungen bedanken. Wir alle hoffen, dass wir unserem geliebten Kegelsport bald wieder nachgehen können, allerdings müssen hierfür die Voraussetzungen gegeben sein.
Bleiben Sie daher zuversichtlich und vor allem bleiben sie gesund! Wir hoffen und freuen uns auf eine gemeinsame Saison 2021/2022 mit Ihnen!
München, den 11.01.2021
Bayerischer Sportkegler- und Bowlingverband e.V.
Quelle: https://www.bskv.de/
aufgrund der Entwicklung der Pandemielage und nach nochmaliger Verlängerung des Lockdowns bis zum 31.01.2021 durch die Bundes- und Staatsregierung, hat der Gesamtvorstand des BSKV in Abstimmung mit dem Verbandssportausschuss folgenden einstimmigen Beschluss gefasst:
Die Saison 2020/2021 wird im gesamten BSKV einschließlich seiner Untergliederungen mit sofortiger Wirkung ohne Wertung abgebrochen. Der Spielbetrieb wird in der Saison 2021/2022 neu gestartet.
Nachdem bereits am 18.12.2020 der DKBC die Saison 2020/2021 für beendet erklärt hat, schließt sich der BSKV dieser Entscheidung an, da die momentane Pandemielage mit den einhergehenden staatlichen Einschränkungen keine schnelle Rückkehr zu einem geregelten Spielbetrieb erwarten lässt.
Die Neuaufnahme des Spielbetriebs ist für September 2021 vorgesehen, sofern die Situation um die Corona-Pandemie einen geregelten Spielbetrieb zulässt. Grundlage sind die ursprünglichen Ligeneinteilungen zu Beginn der Saison 2020/2021. Mit den detaillierten Planungen der Saison 2021/2022 werden sich die Sportverantwortlichen in den nächsten Wochen befassen. An dieser Stelle möchten wir uns für Ihr Verständnis für die getroffenen Entscheidungen bedanken. Wir alle hoffen, dass wir unserem geliebten Kegelsport bald wieder nachgehen können, allerdings müssen hierfür die Voraussetzungen gegeben sein.
Bleiben Sie daher zuversichtlich und vor allem bleiben sie gesund! Wir hoffen und freuen uns auf eine gemeinsame Saison 2021/2022 mit Ihnen!
München, den 11.01.2021
Bayerischer Sportkegler- und Bowlingverband e.V.
Quelle: https://www.bskv.de/
Der Verbandssportausschuss des BSKV hat in seiner Sitzung vom 23. August 2020 beschlossen, dass sich der Saisonstart im gesamten BSKV nach hinten verschiebt. Die detaillierten Informationen sind auf der Homepage des BSKV (www.bskv.de) zu finden.
In einer um einige Spielführer erweiterten Vorstandssitzung haben am vergangenen Donnerstag 20.08.2020 alle Anwesenden einstimmig beschlossen, dass wir dem BSKV eine Absage erteilen und in der kommenden Saison mit keiner Mannschaft am Spielbetrieb teilnehmen möchten. (Anmerkung: Der BSKV hat hierzu alle bayerischen Vereine zu einer Stellungnahme aufgefordert)
Diesem Entschluss liegen vielfältige Gründe zugrunde, von denen die wichtigsten im Anschluss kurz aufgezeigt werden sollen:
1. Sämtliche Entscheidungsträger haben eine Verantwortung für unsere Gesundheit. Keiner von ihnen möchte auch nur eine einzige Infektion bzw. ihre Konsequenzen riskieren, zumal die vereinsinterne Risikogruppe sowohl bei den Damen als auch bei den Herren aufgrund unserer (Alters-)Struktur viel zu groß ist.
2. Wegen der Vorgaben aus dem BSKV-Hygienekonzept, das wir im Übrigen nicht einmal einhalten können, und besonders der Mundschutzpflicht, die aus den Corona-Vorschriften des ETSV 09 hervorgeht, leidet der Spaß am Wettkampfbetrieb. Vieles von dem, was das Kegeln unter normalen Umständen auszeichnet, wird zumindest stark eingeschränkt oder sogar unmöglich; so wird beispielsweise auf Begrüßung, Anfeuern und insbesondere auf Zuschauer verzichtet, normale Unterhaltungen können nur sehr eingeschränkt stattfinden.
3. Weiterhin möchten wir den Spielführern als Aufsichts- oder Ordnungspersonen nicht zumuten, dass sie die alleinige Verantwortung für Einhaltung und Umsetzung der Hygienevorgaben tragen. Sie sollen weder Diskussionen über die Sinnhaftigkeit der Vorgaben führen müssen noch dafür zur Rechenschaft gezogen werden, wenn es trotz aller Vorsicht zu Zwischenfällen oder gar einer Infektion kommt.
4. In solchen Fällen oder auch nur einfachen Verdachtsfällen wären für viele auch die berufliche Konsequenzen untragbar.
Hier zur näheren Erläuterung ein Beispiel: In der gegnerischen Mannschaft fühlt sich kurz nach dem Kampf gegen BMW ein Spieler unwohl und lässt sich testen. Wenn der Test positiv ist, bedeutet das automatisch für alle Teilnehmer am Wettkampf, dass sie sich ebenfalls mindestens einmal testen lassen und für diese Zeit in Quarantäne gehen müssen, obwohl sie an der Infektion natürlich keine Schuld tragen. Für Selbständige, Personen im öffentlichen Dienst oder einfache Angestellte entsteht also ein untragbares Risiko.
5. Dieser Umstand hat womöglich auch unmittelbare Konsequenzen für den Spielbetrieb bei den Vereinen und sicher bald auch den gesamten Verband, wenn Spieler in Quarantäne sind und dadurch keine Mannschaft gestellt werden kann. Alle Anwesenden waren sich daher bei unserem Treffen einig, dass die Saison trotz aller Vorsichtsmaßnahmen (und schon allein aus organisatorischen Gründen) unmöglich zu einem Ende gebracht werden kann.
6. Die Umfrage unter den BMW-Herren ergab außerdem, dass nur so wenige Spieler zur Verfügung gestanden hätten, um gerade noch eine Mannschaft stellen zu können.
Wir hoffen auf euer ungeteiltes Verständnis für diese umsichtige Entscheidung zum Wohle aller Aktiven!
Unsere Gesundheit hat immer Vorrang!
Viele Grüße!>>>
Diesem Entschluss liegen vielfältige Gründe zugrunde, von denen die wichtigsten im Anschluss kurz aufgezeigt werden sollen:
1. Sämtliche Entscheidungsträger haben eine Verantwortung für unsere Gesundheit. Keiner von ihnen möchte auch nur eine einzige Infektion bzw. ihre Konsequenzen riskieren, zumal die vereinsinterne Risikogruppe sowohl bei den Damen als auch bei den Herren aufgrund unserer (Alters-)Struktur viel zu groß ist.
2. Wegen der Vorgaben aus dem BSKV-Hygienekonzept, das wir im Übrigen nicht einmal einhalten können, und besonders der Mundschutzpflicht, die aus den Corona-Vorschriften des ETSV 09 hervorgeht, leidet der Spaß am Wettkampfbetrieb. Vieles von dem, was das Kegeln unter normalen Umständen auszeichnet, wird zumindest stark eingeschränkt oder sogar unmöglich; so wird beispielsweise auf Begrüßung, Anfeuern und insbesondere auf Zuschauer verzichtet, normale Unterhaltungen können nur sehr eingeschränkt stattfinden.
3. Weiterhin möchten wir den Spielführern als Aufsichts- oder Ordnungspersonen nicht zumuten, dass sie die alleinige Verantwortung für Einhaltung und Umsetzung der Hygienevorgaben tragen. Sie sollen weder Diskussionen über die Sinnhaftigkeit der Vorgaben führen müssen noch dafür zur Rechenschaft gezogen werden, wenn es trotz aller Vorsicht zu Zwischenfällen oder gar einer Infektion kommt.
4. In solchen Fällen oder auch nur einfachen Verdachtsfällen wären für viele auch die berufliche Konsequenzen untragbar.
Hier zur näheren Erläuterung ein Beispiel: In der gegnerischen Mannschaft fühlt sich kurz nach dem Kampf gegen BMW ein Spieler unwohl und lässt sich testen. Wenn der Test positiv ist, bedeutet das automatisch für alle Teilnehmer am Wettkampf, dass sie sich ebenfalls mindestens einmal testen lassen und für diese Zeit in Quarantäne gehen müssen, obwohl sie an der Infektion natürlich keine Schuld tragen. Für Selbständige, Personen im öffentlichen Dienst oder einfache Angestellte entsteht also ein untragbares Risiko.
5. Dieser Umstand hat womöglich auch unmittelbare Konsequenzen für den Spielbetrieb bei den Vereinen und sicher bald auch den gesamten Verband, wenn Spieler in Quarantäne sind und dadurch keine Mannschaft gestellt werden kann. Alle Anwesenden waren sich daher bei unserem Treffen einig, dass die Saison trotz aller Vorsichtsmaßnahmen (und schon allein aus organisatorischen Gründen) unmöglich zu einem Ende gebracht werden kann.
6. Die Umfrage unter den BMW-Herren ergab außerdem, dass nur so wenige Spieler zur Verfügung gestanden hätten, um gerade noch eine Mannschaft stellen zu können.
Wir hoffen auf euer ungeteiltes Verständnis für diese umsichtige Entscheidung zum Wohle aller Aktiven!
Unsere Gesundheit hat immer Vorrang!
Viele Grüße!>>>
Nein, bei der Überschrift handelt es sich nicht etwa um einen Schreibfehler, sondern um einen durchaus mutigen Schritt der Herren des SKK-BMW Landshut: In der neuen Saison 19/20 geht man nach einer gefühlten Ewigkeit in der Bayernliga nunmehr in der bisherigen Spielklasse der Zweiten an den Start. Dabei erscheint dieser Rückzug lediglich auf den ersten Blick überraschend, weil sich bereits am Ende der vergangenen und leider eher durchwachsenen Spielzeit erneute verletzungs- oder berufsbedingte Ausfälle ankündigten, sodass man sich schon im April mit einer noch einmal deutlich angespannteren Personalsituation konfrontiert sah.
Doch vielleicht liegt gerade in dieser schwierigen Phase eine gewisse Chance für das Lager der BMWler, sich in der neuen Spielzeit nicht nur personell wieder neu aufzustellen. Mit lediglich drei Herrenmannschaften in direkt beieinander liegenden Spielklassen möchte man jeweils ganz vorne um die Spitzenplätze mitspielen, um möglichst an frühere Erfolgserlebnisse anknüpfen und auch insgesamt wieder näher zusammenrücken zu können. Dabei möchte auch ein alter Bekannter mithelfen: Zur Verstärkung der Ersten kehrt Armin Hoffmann aus Straubing zurück zu seinem Stammverein. In diesem Sinne: „Welcome back, Armin!“ und allen Spielern „Gut Holz“ für die neue Saison!