Im Nachbarschaftsduell, BMW Damen II gegen die Mädels vom SV Oberglaim I, Tabellensechster gegen Tabellendritten, gings auf den O9-Bahnen ganz schön zur Sache. Denn so einfach wie es das Endergebnis von 1582 : 1533 Holz vielleicht vermuten läßt, wars dann für die Gastgeber doch nicht. Zwar konnte das BMW-Startpaar einen schönen Vorsprung für ihr Team rausholen, besonders Alt Christine (419) setzte gleich eine Duftmarke und sicherte sich gegen Kahlert Barbara (352) auch noch den Titel der Tagesbesten. Bei Teamkollegin Schenkl Susi (397) liefs ebenso rund, sie hatte ihre Gegnerin Riedl Alexandra (386) gleichfalls souverän im Griff. Und wer sich von den BMW-lern dachte "des is a gmahde Wies", der sollte sich eines Besseren belehren lassen, denn 78 Holz Plus sollte sich fast als zu geringer Vorsprung herausstellen. Denn das Schlußdoppel der Oberglaimerinnen wollte partout nicht klein beigeben und setzte sich vehement zur Wehr. Das zeitweise ziemlich schwächelnde BMW-Schlußpaar tat ihr Bestes, um die Partie für die Zuschauer spannend zu gestalten. Zeitweise schrumpfte der Vorsprung schon unter die 20 Holz Marke und es hätte nicht viel gefehlt und das Spiel wäre in die andere Richtung gekippt. Doch am Ende fanden Wittmann Martina (405) gegen Gartner Hedwig (396) und Löffler Roswitha (361) gegen Mayer Ingeborg (399) wieder in die Erfolgsspur zurück und brachten die Punkte für ihre Mannschaft über die Ziellinie.
Am Donnerstag, den 12.11. findet um 18.30 Uhr das nächste Spiel von Damen II bei den KF Wendelskirchen I statt.
Das wird sicherlich kein leichtes Spiel, denn auf den berüchtigten Bahnen von Wendelskirchen ging schon so mancher Kegler ziemlich baden.
Am Donnerstag, den 12.11. findet um 18.30 Uhr das nächste Spiel von Damen II bei den KF Wendelskirchen I statt.
Das wird sicherlich kein leichtes Spiel, denn auf den berüchtigten Bahnen von Wendelskirchen ging schon so mancher Kegler ziemlich baden.
Am vergangenen Samstag trat die Mannschaft um Kapitän Daniel Süss auf heimischer Anlage vor vielen Zuschauern gegen die favourisierten Gäste von AD Straubing an.
Im 1. Durchgang sah es für die BMW`ler gar nicht mal so schlecht aus! Holte Armin Hoffmann (592) gegen R. Atzberger (523) den Punkt, hatte Bruder Robert ( 144 149 152 145 = 590) sehr unglücklich gegen den Besten Akteur Radek Hejhal (163 149 153 151 = 616) das Nachsehen.
Man übergab dem Mittelpaar 54 Kegel Vorsprung, bei einem Stand von 1:1.
Während Markus (576) über ein 2:2 gegen Weinmann (549) einen weiteren MP für die Landshuter erspielte, kam sein Partner Thorsten leider gar nicht in Fahrt. Thorsten (512) musste sich Zesewitz (589) deutlich beugen. Somit ging man fast gleichauf in die Schlussduelle (2:2 nach MP und -1 Kegel)
Man wusste um die Stärke der Straubinger Schlussspieler Lallinger und Jirous. Wollte man den Wettkampf so lange wie möglich spannend halten, währte dieses Vorhaben jedoch nicht einmal die 1. Bahn.
Lallinger begann wie die Feuerwehr und demonstrierte seine Erfahrenheit aus der 1. Bundesliga. Harald konnte diesem nichts entgegenbringen und musste sich nach 60 Wurf mit 243:319 und 0:2 zufriedengeben. Bei Daniel lief es auch nicht viel besser: 286:309 und auch 0:2. Somit lag man uneinholbar zurück.
Harald erkämpfte sich noch ein 2:2, hatte aber mit 531:592 deutlich das Nachsehen. Daniel verlor den Faden und verlor verdient deutlich mit 0:4 und 528:608
Der Pokal hat zwar seine eigenen Gesetze, nur nicht immer und nicht dieses Jahr
Fazit: Verdienter Sieg für Straubing!
Vielen Dank an die vielen Zuschauer aus beiden Lagern. Tolle Stimmung: so macht kegeln trotzdem Spaß :)
Im 1. Durchgang sah es für die BMW`ler gar nicht mal so schlecht aus! Holte Armin Hoffmann (592) gegen R. Atzberger (523) den Punkt, hatte Bruder Robert ( 144 149 152 145 = 590) sehr unglücklich gegen den Besten Akteur Radek Hejhal (163 149 153 151 = 616) das Nachsehen.
Man übergab dem Mittelpaar 54 Kegel Vorsprung, bei einem Stand von 1:1.
Während Markus (576) über ein 2:2 gegen Weinmann (549) einen weiteren MP für die Landshuter erspielte, kam sein Partner Thorsten leider gar nicht in Fahrt. Thorsten (512) musste sich Zesewitz (589) deutlich beugen. Somit ging man fast gleichauf in die Schlussduelle (2:2 nach MP und -1 Kegel)
Man wusste um die Stärke der Straubinger Schlussspieler Lallinger und Jirous. Wollte man den Wettkampf so lange wie möglich spannend halten, währte dieses Vorhaben jedoch nicht einmal die 1. Bahn.
Lallinger begann wie die Feuerwehr und demonstrierte seine Erfahrenheit aus der 1. Bundesliga. Harald konnte diesem nichts entgegenbringen und musste sich nach 60 Wurf mit 243:319 und 0:2 zufriedengeben. Bei Daniel lief es auch nicht viel besser: 286:309 und auch 0:2. Somit lag man uneinholbar zurück.
Harald erkämpfte sich noch ein 2:2, hatte aber mit 531:592 deutlich das Nachsehen. Daniel verlor den Faden und verlor verdient deutlich mit 0:4 und 528:608
Der Pokal hat zwar seine eigenen Gesetze, nur nicht immer und nicht dieses Jahr
Fazit: Verdienter Sieg für Straubing!
Vielen Dank an die vielen Zuschauer aus beiden Lagern. Tolle Stimmung: so macht kegeln trotzdem Spaß :)
Vergangenen Samstag trat man beim Ligakonkurrenten Sportclub Regensburg zum Derby in der 2. Bundesliga Süd/West an. Wie man es von Derbys kennt, ist Stimmung und Zusammenhalt ein wichtiger Faktor zum Erfolg. Zusätzlich benötigt man einen Glücksbringer. Dieser heißt ab sofort "Sonjas Schweinebraten". Nun zum Spiel: Regensburg spielt seine Heimspiele über 6 Bahnen, somit hatte man bei der taktischen Ausrichtung "wer gegen wen" viele Optionen.
Man entschied sich für folgende Aufstellung:
Hoffmann Robert gegen Langer Fabian, Hoffmann Armin gegen Taras Frydrak und Wittmann Markus gegen Nils Deichner. Robert und Armin begannen etwas verhalten und verloren den 1. Satz, jedoch gewohnt spielfreudig und mit dem nötigen Biss legten sie sich ihre Gegner nach und nach mehr zurecht und holten sich Holz um Holz zurück. Robert 3:1 (571:565), Armin 2:2 (593:574). Markus machte es besser, er begann stark und holte sich als einziger Landshuter den 1. Satz und lies es sich auch nicht nehmen, über ein 2:2 und starken 586: 571 den 3. MP für die Gäste einzusacken. Nun stand es zur Halbzeit 3:0 nach MP und 40 Holz auf der Habenseite!
Ungewohnt aber erfreut über den Vorsprung, den man in den letzten Spielen nie hatte, begaben sich die Schlussspieler auf die Bahnen: Daniel Süss gegen Armin Forstner, Thorsten Kammermeier gegen Reinhold Arnold und Klingl Harald gegen Ralph Hueber. Daniel begann bärenstark gegen Deichner und konnte den 1. Satz sichern! Thorsten und Harald kamen nicht ganz in Schuss und verloren beide ihren ersten SP. Im weiteren Spielverlauf musste man feststellen, dass es für Daniel die idealen Bahnen sind, wogegen Harald und Thorsten teilweise unglücklich ihre Punkte abgaben. Thorsten spielte gute 572:601, verlor aber leider 1:3. Daniel konnte sich mit der Tagesbestleistung von 619 Holz mit 3:1 gegen Forstner (576) durchsetzen und Harald... ja unser Harald... :-)
Er machte es in diesem Spiel so spannend, dass sogar noch 30 Minuten nach Spielende niemand auf Landshuter Seite wusste ob Unentschieden oder doch Auswärtssieg. Er dachte sich "118 Wurf müssen reichen und lies damit seine Zeit "verstreichen". Leider konnte er sich gegen den stärksten Akteur Ralph Hueber nicht durchsetzen und verlor mit 1:3 und 565:614. Nach einer gefühlten Ewigkeit, Diskussion und Bangen war es endlich soweit. Regensburg vermeldete einen 6:2-Erfolg zugunsten von BMW und einem Gesamtergebnis von 3501:3506.
Da war er nun der 1. Sieg in der 2. Bundesliga und das auswärts und in einem Derby mit vielen Emotionen, fragwürdigen Entscheidungen seitens der Spielleitung und der letztendlich glücklicheren Mannschaft aus Landshut.
Fazit: 1. Saisonspiel in Komplettbesetzung, Kampfgeist, Siegeswillen und eine geschlossene Mannschaftsleistung brachten den Schlüssel zum Erfolg. Vielen Dank an die Spieler von Regensburg, die immer fair und freundlich blieben.
Man entschied sich für folgende Aufstellung:
Hoffmann Robert gegen Langer Fabian, Hoffmann Armin gegen Taras Frydrak und Wittmann Markus gegen Nils Deichner. Robert und Armin begannen etwas verhalten und verloren den 1. Satz, jedoch gewohnt spielfreudig und mit dem nötigen Biss legten sie sich ihre Gegner nach und nach mehr zurecht und holten sich Holz um Holz zurück. Robert 3:1 (571:565), Armin 2:2 (593:574). Markus machte es besser, er begann stark und holte sich als einziger Landshuter den 1. Satz und lies es sich auch nicht nehmen, über ein 2:2 und starken 586: 571 den 3. MP für die Gäste einzusacken. Nun stand es zur Halbzeit 3:0 nach MP und 40 Holz auf der Habenseite!
Ungewohnt aber erfreut über den Vorsprung, den man in den letzten Spielen nie hatte, begaben sich die Schlussspieler auf die Bahnen: Daniel Süss gegen Armin Forstner, Thorsten Kammermeier gegen Reinhold Arnold und Klingl Harald gegen Ralph Hueber. Daniel begann bärenstark gegen Deichner und konnte den 1. Satz sichern! Thorsten und Harald kamen nicht ganz in Schuss und verloren beide ihren ersten SP. Im weiteren Spielverlauf musste man feststellen, dass es für Daniel die idealen Bahnen sind, wogegen Harald und Thorsten teilweise unglücklich ihre Punkte abgaben. Thorsten spielte gute 572:601, verlor aber leider 1:3. Daniel konnte sich mit der Tagesbestleistung von 619 Holz mit 3:1 gegen Forstner (576) durchsetzen und Harald... ja unser Harald... :-)
Er machte es in diesem Spiel so spannend, dass sogar noch 30 Minuten nach Spielende niemand auf Landshuter Seite wusste ob Unentschieden oder doch Auswärtssieg. Er dachte sich "118 Wurf müssen reichen und lies damit seine Zeit "verstreichen". Leider konnte er sich gegen den stärksten Akteur Ralph Hueber nicht durchsetzen und verlor mit 1:3 und 565:614. Nach einer gefühlten Ewigkeit, Diskussion und Bangen war es endlich soweit. Regensburg vermeldete einen 6:2-Erfolg zugunsten von BMW und einem Gesamtergebnis von 3501:3506.
Da war er nun der 1. Sieg in der 2. Bundesliga und das auswärts und in einem Derby mit vielen Emotionen, fragwürdigen Entscheidungen seitens der Spielleitung und der letztendlich glücklicheren Mannschaft aus Landshut.
Fazit: 1. Saisonspiel in Komplettbesetzung, Kampfgeist, Siegeswillen und eine geschlossene Mannschaftsleistung brachten den Schlüssel zum Erfolg. Vielen Dank an die Spieler von Regensburg, die immer fair und freundlich blieben.
Beim Spiel gegen VfL Achdorf musste die 4. Mannschaft die erste Niederlage der Saison hinnehmen. Die am Ende deutliche Niederlage mit 2468 zu 2529 Holz muss letztendlich wohl der sehr unausgeglichenen Mannschaftsleistung zugeschrieben werden. Schon zu Beginn lief es nicht so recht rund für die BMWler. Sowohl Peter Steindl mit 399 Holz und Miche Huhn mit 387 mühten sich redlich konnten Ihre Gegner aber nicht halten und übergaben einen Rückstand von 36 Holz ans Mittelpaar. Hier lief es schon wesentlich besser für BMW. Franz Erber mit 445 Holz hatte seinen Gegner jederzeit im Griff und Richard Ulrich mit 421 Holz musste nur wenige Holz abgeben und so stand ein plus von 11 Holz für BMW auf der Anzeigentafel. Nun lag es am Schlußpaar den knappen Vorsprung zu halten doch gegen den souverän aufspielenden Routinier Rudi Ostermaier mit 467 Holz war an diesem Nachmittag kein Kraut gewachsen. Stefan Kössl spielte gute 433 Holz doch Walter Zimmer hatte mit 383 Holz gegen Rudi leider keine Chance mitzuhalten. Nun gilt es beim nächsten Spiel am 07.11. in Vilsbiburg wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden.
Auch am 6. Spieltag gingen die BMW-Frauen als Sieger von der Bahn! Gegen die Kegelfreunde aus Attaching konnten sie auf heimischer Anlage einen klaren 7:1-Erfolg verbuchen (3074:2933).
Sabrina Gerstmayr und Sibylle Lammer eröffneten das Spiel erfolgreich für die Gastgeber. Mit 3:1 und 515 Holz gewann Sabrina ihr Duell gegen Barbara Brückl (452) und auch Sibylle (489) behielt nach einem 2:2 gegen Gisela Krätschmer (459) die Oberhand. So stand es nach dem ersten Durchgang 2:0 für BMW und auch in der Kegelwertung lag man bereits komfortabel in Führung.
In der Mitte holte dann Claudia Süss (530) über ein 2:2 aufgrund der besseren Gesamtholzzahl gegen Rita Locher (513) einen weiteren Punkt für Landshut. Kerstin Lammer (493) kam daneben schwer in Fahrt, erholte sich aber nach den ersten beiden Bahnen. Am Ende unterlag sie der besten Gästespielerin Jennifer Thalhammer (526) jedoch mit 1:3. Vor dem Schlussdurchgang hatten die BMW´lerinnen nun ein Polster von 3:1 MP und 100 Holz Vorsprung erarbeitet.
Melanie Hofmann und Sabrina Schmidt fuhren auch dieses Spiel souverän nach Hause. Mit starken 553 Holz machte Melly ihrer Gegnerin Karin Hinz (501) das Leben schwer und gewann klar mit 3:1. Sabrina (494) hatte keinen guten Tag erwischt. Auf der letzten Bahn gab sie aber nochmal richtig Gas und gewann nach 2:2 Sätzen sogar noch ihren Punkt gegen Andrea Schmitt (482).
Nach einwöchiger Spielpause geht es am 07.11. nach Altenmarkt, Spielbeginn 16 Uhr.
Sabrina Gerstmayr und Sibylle Lammer eröffneten das Spiel erfolgreich für die Gastgeber. Mit 3:1 und 515 Holz gewann Sabrina ihr Duell gegen Barbara Brückl (452) und auch Sibylle (489) behielt nach einem 2:2 gegen Gisela Krätschmer (459) die Oberhand. So stand es nach dem ersten Durchgang 2:0 für BMW und auch in der Kegelwertung lag man bereits komfortabel in Führung.
In der Mitte holte dann Claudia Süss (530) über ein 2:2 aufgrund der besseren Gesamtholzzahl gegen Rita Locher (513) einen weiteren Punkt für Landshut. Kerstin Lammer (493) kam daneben schwer in Fahrt, erholte sich aber nach den ersten beiden Bahnen. Am Ende unterlag sie der besten Gästespielerin Jennifer Thalhammer (526) jedoch mit 1:3. Vor dem Schlussdurchgang hatten die BMW´lerinnen nun ein Polster von 3:1 MP und 100 Holz Vorsprung erarbeitet.
Melanie Hofmann und Sabrina Schmidt fuhren auch dieses Spiel souverän nach Hause. Mit starken 553 Holz machte Melly ihrer Gegnerin Karin Hinz (501) das Leben schwer und gewann klar mit 3:1. Sabrina (494) hatte keinen guten Tag erwischt. Auf der letzten Bahn gab sie aber nochmal richtig Gas und gewann nach 2:2 Sätzen sogar noch ihren Punkt gegen Andrea Schmitt (482).
Nach einwöchiger Spielpause geht es am 07.11. nach Altenmarkt, Spielbeginn 16 Uhr.
Bist Du deppert ! Die Postler haben heute einen rausgehauen, da bleibt dem geneigten Zuschauer nur Respekt zu zollen und brav zu applaudieren. 2472:2589, so das Ergebnis zugunsten unserer Gäste im "Hausderby". Dabei hätte alles so harmonisch positiv verlaufen können. In der Startpaarung gab's noch Grund zur Freude. Sven Wassereck (392) konnte Diether Gottstein (389) schon mal fünf Holz abknöpfen. Immerhin ! In der zweiten Paarung Käpten Kluge ungewohnt in der Startformation. Der Start gut, dann schon mal 5 Schub "chronischer Blackout", aber immerhin noch 217. Bahn zwei fast ähnlich aber dank der mentalen Unterstützung von Dany W. ging's rauf auf 455 ( 175 geräumt) ! Kann man nicht meckern. Mit dem Schwung von 30 Holz Vorsprung ging das Mittelpaar ans Werk. Aushelfer Richard Ulrich (400) war etwas gehemmt obwohl er Anton Helm (392) eigentlich immer kontrollierte. Mathias hatte heute einen "Sch...-Tag": 17 Fehler sind fatal, da nützen auch 170 in die Vollen nix. Gegner Erich Leder (443) nutzt die Schwächen gekonnt aus und bringt die Schwarz-Gelben zum ersten Mal in Front. Unser Holger hatte dann die "A-Karte". Gegen einen wie aus einem Guß spielenden Walter Hörmann, der sage und schreibe 512 Holz erkegelte, 195 abräumte und nur einen Fehler machte, erblaßte unser Holger mit 408 vollends. Helmut Simbürger (419) mühte sich wie immer, doch auch er konnte seinen Gegner nicht bezwingen. Rudolf Arbinger (425) komplettierte das Post-Ergebnis auf 2589 Holz. Fazit: Einen Hörmann in Bestform kann man nur mit einer Top-Mannschaftsleistung bezwingen und das ist heute leider nicht gelungen.