Eiskalte Germanen aus München nutzen die Fehler der gastgebenden zweiten Mannschaft von BMW Landshut aus, und nehmen die Punkte mit nach München. Zu Beginn standen sich Matthias Littich und Maximilian Schönke gegenüber. Den deutlich besseren Auftakt erwischte Schönke. Mit 305 Holz zur Halbzeit stellte er BMW Kapitän Littich deutlich in den Schatten. Auch die weiteren Bahnen gingen an den Münchner, der somit deutlich mit 4:0 und der Tagesbestleistung 582:514 Holz den ersten Mannschaftspunkt holte. Im weiteren Duell gewann Peter Wehlauch ebenso deutlich mit 3:1 und 558:502 Holz gegen Harald Augustin. Zwischenstand nach dem ersten Durchgang somit 1:1 und dünnen 12 Holz Vorsprung für die Gäste.
Auch das Mittelpaar egalisiert sich fast. Thomas Steindl holte durch ein 3:1 mit 563:538 Holz gegen Michael Klopp den MP und einige Holz. Diese verlor leider Lars Lungwitz wieder, der an diesem Nachmittag überhaupt nicht zu seinem Spiel fand. Er unterlag Max Schwojer mit 1:3 und deutlichen 506:547. Somit stand es nach Punkten 2:2, allerdings erhöhte sich der Holzrückstand auf immer noch einholbare 28 Holz.
Wolfgang Zauner lieferte sich mit Daniel Weschelfelder ein spannendes Duell, das der Gastgeber hauchdünn mit 2:2 und 526:523 für sich entscheiden konnte. Äußerst knapp musste im zweiten Match Bastian Attenberger die ersten Bahnen abgeben bzw. einen halben Punkt abgeben. Auf der letzten Bahn konnte er die verlorenen Holz wieder gutmachen und Martin Kistritz mit 549:546 besiegen, jedoch ging der MP an den Gast, der mit 2,5:1,5 mehr Satzpunkte erzielen konnte.
Leider konnten damit die erforderlichen Holz nicht aufgeholt werden und somit endete die Partie knapp, aber nicht unverdient mit 3:5 und 3216:3238 für die Gäste aus München.
Auch das Mittelpaar egalisiert sich fast. Thomas Steindl holte durch ein 3:1 mit 563:538 Holz gegen Michael Klopp den MP und einige Holz. Diese verlor leider Lars Lungwitz wieder, der an diesem Nachmittag überhaupt nicht zu seinem Spiel fand. Er unterlag Max Schwojer mit 1:3 und deutlichen 506:547. Somit stand es nach Punkten 2:2, allerdings erhöhte sich der Holzrückstand auf immer noch einholbare 28 Holz.
Wolfgang Zauner lieferte sich mit Daniel Weschelfelder ein spannendes Duell, das der Gastgeber hauchdünn mit 2:2 und 526:523 für sich entscheiden konnte. Äußerst knapp musste im zweiten Match Bastian Attenberger die ersten Bahnen abgeben bzw. einen halben Punkt abgeben. Auf der letzten Bahn konnte er die verlorenen Holz wieder gutmachen und Martin Kistritz mit 549:546 besiegen, jedoch ging der MP an den Gast, der mit 2,5:1,5 mehr Satzpunkte erzielen konnte.
Leider konnten damit die erforderlichen Holz nicht aufgeholt werden und somit endete die Partie knapp, aber nicht unverdient mit 3:5 und 3216:3238 für die Gäste aus München.
Mit Armin Hoffmann und Thorsten Kammermeier wollte man zu Beginn gleich Druck aufbauen, doch leider gerieten beide überraschend deutlich ins Hintertreffen. Armin (537) kam überhaupt nicht in Fahrt und musste Ralph Habiger (571) nach einem 2:2 ziehen lassen. Auch Thorsten (543) biss sich an Peter Hitzlberger (572) die Zähne aus und verlor sein Duell mit 1:3. Somit übergab man an das Mittelpaar Harald Klingl und Max Wittmann einen enttäuschenden 0:2-Rückstand, auch in der Kegelwertung lag Landshut schon 63 Zähler zurück. Harry (540) konnte sich gegen den stärksten Gästespieler Jürgen Tögel (586) nicht behaupten und verlor mit 1:3.
Für etwas Hoffnung im BMW-Lager sorgte daneben Max. Über ein 2:2 nach Sätzen holte er einen wichtigen Punkt für die Hausherren gegen Manuel Dukowsky (531) und nahm ihm 55 Zähler ab. Mit einem Rückstand von 1:3 MP und 54 Holz betraten nun Daniel Süss und Robert Hoffmann die Bahn. Daniel Süss (563) hielt gut mit Peitings Thomas Aigner (579) mit, verlor jedoch drei Bahnen äußerst knapp und musste Aigner mit 1:3 den Punkt überlassen. Robert (594) bewies seine Stärke als Schlussspieler einmal mehr und siegte mit 3:1 klar gegen Volker Hikisch (568). An der Niederlage konnte aber auch er nicht mehr rütteln, am Ende hieß es 2:6 (3363:3407) zugunsten von Peiting.
Die BMW´ler belegen weiterhin den 10. Platz in der 2. Bundesliga Süd/West und müssen nun aufpassen, den Anschluss an das rettende Mittelfeld nicht ganz zu verlieren.

Altenmarkt eröffnete das Spiel mit den Segl-Mädels, BMW schickte Gerti Gutschalk und Sabrina Schmidt ins Rennen. Sabrina (504) zeigte eine solide Partie und siegte mit 3:1 gegen Lisa Segl (496). Einen rabenschwarzen Tag erwischte Gerti (423). Sie unterlag Carina Segl, die mit 557 Holz eine tolle Vorstellung bot, mit 0:4 deutlich. Zwar lag man nach Mannschaftspunkten (1:1) mit den Gastgebern noch gleich auf, in der Kegelwertung war man aber nun schon mit 126 Holz ins Hintertreffen geraten.
In der Mitte starteten Melanie Hofmann und Kerstin Lammer recht verheißungsvoll und hielten ihre Duelle bis zu den letzten Würfen offen. Melly erzielte mit 510 Holz zwar ein besseres Gesamtergebnis als ihre Gegnerin, musste ihren Punkt jedoch sehr unglücklich mit 1,5:2,5 an Angelika Strohmeier (496) abtreten. Auch Kerstin Lammer verlor ihr Duell äußerst knapp, sie unterlag Brigitte Liebl nach 2:2 Sätzen mit 466:469 Holz. BMW lag nun hoffnungslos mit 1:3 und 115 Kegeln zurück.
Für Sabrina Gerstmayr und Claudia Süss hieß es schließlich noch Ergebniskorrektur zu betreiben. Sabrina (478) hatte aber auch so ihre liebe Müh mit den schwer zu spielenden Bahnen und stand gegen Brigitte Glashauser (520) mit 0:4 auf verlorenem Posten. Überraschend gut kam Claudia Süss diesmal in Altenmarkt zurecht. Sie gewann mit guten 545 Holz alle Durchgänge gegen Helga Obermeyer (510), an der Niederlage war jedoch nicht mehr zu rütteln.
Nun heißt es Spiel abhaken und sich auf die nächste Begegnung zu konzentrieren. Schon nächsten Samstag empfängt man die Damen vom SKC Lohhof auf heimischer Anlage, los geht´s um 11:30 Uhr.
Wär hätte das gedacht ! Wohl rangmäßig hinter uns, aber immer ein starker Gegner. Das waren die Vorzeichen für das Derby der Dritten beim EVL. Der Tabellenneunte empfängt den Tabellensiebten. Ex-BMW'ler Manfred Schweiger (419) und Martin Renner (400) haben gleich mal vehement losgelegt, ehe sich unsere Jungs aklimatisiert hatten. Holger Daser empfand den abend als "irgendwie komisch", entsprechend war sein Kegelstil. Er fand keinen Faden und murkste sich zu 389 Holz. Ganz anders unser
Marcel. Der haut eine 251er Bahn raus, die wahre Freude. 9er-Kaskaden und Abräumen wie in der Bundesliga. Gratulation Marcel !
Leider war Bahn zwei eher Durchschnitt und so lautete das Endergebnis: 450 Holz ( a ned schlecht). Zum Wechsel 20 Holz plus für BMW. In der Mittelpaarung dann beim EVL Youngster Simon Ebner mit erheblichen Problemen (354) und Karl-Heinz Weinzierl mit sehr guten 448 Holz. Helmut Simbürger wie immer mit vollem Einsatz aber leider 13 Fehlern, kommt trotzdem noch auf 420 Holz, während Mathias trotz sehr guter 434 Holz doch ein paar "Steckan" verliert. Aktueller Stand: 72 Holz plus. Im Finale ging's nochmals richtig rund. Der EVL bietet Günter Kaiser und Simon Zehentbauer auf. Sven Wassereck kommt heute mit dem EVL-Geläuf überhaupt nicht zurecht und geht nach 50 Schub und 186 Holz raus. Kapitän Joachim Kluge wechselt sich selbst ein und kann noch für ein kleines Highlight sorgen. Mit 239 Holz kann er Günter Kaiser fast egalisieren (430), hätte er nur auf die Uhr geschaut. Der 49ste Schub ein 9er, doch dann heißt's: "Time over". Chris Anker (409) beschäftigt sich derweilen mit Zehentbauer
(386) und sichert den 2437:2527 Sieg. Nächste Aufgabe: der Tabellenfünfte Ergolding ist am 12.11. zu Gast, Zuschauer willkommen.
Im
Nachbarschaftsduell, BMW Damen II gegen die Mädels vom SV Oberglaim I, Tabellensechster gegen Tabellendritten, gings auf den O9-Bahnen ganz schön zur Sache. Denn so einfach wie es das Endergebnis von 1582 : 1533 Holz vielleicht vermuten läßt, wars dann für die Gastgeber doch nicht. Zwar konnte das BMW-Startpaar einen schönen Vorsprung für ihr Team rausholen, besonders Alt Christine (419) setzte gleich eine Duftmarke und sicherte sich gegen Kahlert Barbara (352) auch noch den Titel der Tagesbesten. Bei Teamkollegin Schenkl Susi (397) liefs ebenso rund, sie hatte ihre Gegnerin Riedl Alexandra (386) gleichfalls souverän im Griff. Und wer sich von den BMW-lern dachte "des is a gmahde Wies", der sollte sich eines Besseren belehren lassen, denn 78 Holz Plus sollte sich fast als zu geringer Vorsprung herausstellen. Denn das Schlußdoppel der Oberglaimerinnen wollte partout nicht klein beigeben und setzte sich vehement zur Wehr. Das zeitweise ziemlich schwächelnde BMW-Schlußpaar tat ihr Bestes, um die Partie für die Zuschauer spannend zu gestalten. Zeitweise schrumpfte der Vorsprung schon unter die 20 Holz Marke und es hätte nicht viel gefehlt und das Spiel wäre in die andere Richtung gekippt. Doch am Ende fanden Wittmann Martina (405) gegen Gartner Hedwig (396) und Löffler Roswitha (361) gegen Mayer Ingeborg (399) wieder in die Erfolgsspur zurück und brachten die Punkte für ihre Mannschaft über die Ziellinie.
Am Donnerstag, den 12.11. findet um 18.30 Uhr das nächste Spiel von Damen II bei den KF Wendelskirchen I statt.
Das wird sicherlich kein leichtes Spiel, denn auf den berüchtigten Bahnen von Wendelskirchen ging schon so mancher Kegler ziemlich baden.
Am Donnerstag, den 12.11. findet um 18.30 Uhr das nächste Spiel von Damen II bei den KF Wendelskirchen I statt.
Das wird sicherlich kein leichtes Spiel, denn auf den berüchtigten Bahnen von Wendelskirchen ging schon so mancher Kegler ziemlich baden.
Am vergangenen Samstag trat die Mannschaft um Kapitän Daniel Süss auf heimischer Anlage vor vielen Zuschauern gegen die favourisierten Gäste von AD Straubing an.
Im 1. Durchgang sah es für die BMW`ler gar nicht mal so schlecht aus! Holte Armin Hoffmann (592) gegen R. Atzberger (523) den Punkt, hatte Bruder Robert ( 144 149 152 145 = 590) sehr unglücklich gegen den Besten Akteur Radek Hejhal (163 149 153 151 = 616) das Nachsehen.
Man übergab dem Mittelpaar 54 Kegel Vorsprung, bei einem Stand von 1:1.
Während Markus (576) über ein 2:2 gegen Weinmann (549) einen weiteren MP für die Landshuter erspielte, kam sein Partner Thorsten leider gar nicht in Fahrt. Thorsten (512) musste sich Zesewitz (589) deutlich beugen. Somit ging man fast gleichauf in die Schlussduelle (2:2 nach MP und -1 Kegel)
Man wusste um die Stärke der Straubinger Schlussspieler Lallinger und Jirous. Wollte man den Wettkampf so lange wie möglich spannend halten, währte dieses Vorhaben jedoch nicht einmal die 1. Bahn.
Lallinger begann wie die Feuerwehr und demonstrierte seine Erfahrenheit aus der 1. Bundesliga. Harald konnte diesem nichts entgegenbringen und musste sich nach 60 Wurf mit 243:319 und 0:2 zufriedengeben. Bei Daniel lief es auch nicht viel besser: 286:309 und auch 0:2. Somit lag man uneinholbar zurück.
Harald erkämpfte sich noch ein 2:2, hatte aber mit 531:592 deutlich das Nachsehen. Daniel verlor den Faden und verlor verdient deutlich mit 0:4 und 528:608
Der Pokal hat zwar seine eigenen Gesetze, nur nicht immer und nicht dieses Jahr
Fazit: Verdienter Sieg für Straubing!
Vielen Dank an die vielen Zuschauer aus beiden Lagern. Tolle Stimmung: so macht kegeln trotzdem Spaß :)
Im 1. Durchgang sah es für die BMW`ler gar nicht mal so schlecht aus! Holte Armin Hoffmann (592) gegen R. Atzberger (523) den Punkt, hatte Bruder Robert ( 144 149 152 145 = 590) sehr unglücklich gegen den Besten Akteur Radek Hejhal (163 149 153 151 = 616) das Nachsehen.
Man übergab dem Mittelpaar 54 Kegel Vorsprung, bei einem Stand von 1:1.
Während Markus (576) über ein 2:2 gegen Weinmann (549) einen weiteren MP für die Landshuter erspielte, kam sein Partner Thorsten leider gar nicht in Fahrt. Thorsten (512) musste sich Zesewitz (589) deutlich beugen. Somit ging man fast gleichauf in die Schlussduelle (2:2 nach MP und -1 Kegel)
Man wusste um die Stärke der Straubinger Schlussspieler Lallinger und Jirous. Wollte man den Wettkampf so lange wie möglich spannend halten, währte dieses Vorhaben jedoch nicht einmal die 1. Bahn.
Lallinger begann wie die Feuerwehr und demonstrierte seine Erfahrenheit aus der 1. Bundesliga. Harald konnte diesem nichts entgegenbringen und musste sich nach 60 Wurf mit 243:319 und 0:2 zufriedengeben. Bei Daniel lief es auch nicht viel besser: 286:309 und auch 0:2. Somit lag man uneinholbar zurück.
Harald erkämpfte sich noch ein 2:2, hatte aber mit 531:592 deutlich das Nachsehen. Daniel verlor den Faden und verlor verdient deutlich mit 0:4 und 528:608
Der Pokal hat zwar seine eigenen Gesetze, nur nicht immer und nicht dieses Jahr
Fazit: Verdienter Sieg für Straubing!
Vielen Dank an die vielen Zuschauer aus beiden Lagern. Tolle Stimmung: so macht kegeln trotzdem Spaß :)