Den sechsten Sieg in Folge konnte BMW 2 am Samstag beim direkten Konkurrenten Passau feiern. Unterlag man in den vergangenen Jahren meist sehr knapp in der Dreiflüssestadt, so war die Motivation in den Reihen der Gäste umso höher. Dass auf den derzeit schwer fallenden Bahnen kein Top-Ergebnis zu erzielen sei, war man sich bereits im Vorfeld bewusst. Startspieler Hans Alt, der sich im Verlauf der Partie erheblich steigerte, beendete sein Spiel mit 866 Holz, während Bastian Attenberger trotz 844 Holz seinem Gegner, der normalerweise deutlch stärker einzuschätzen ist, einige Holz abnehmen konnte. So betrug der Vorsprung nach dem ersten Drittel der Partie bereits 140 Holz. Das Landshuter Mittelpaar musste trotz sehr guten 901 Holz von Kapitän Franz Erber und 785 Holz von Daniel Wehlauch gegen stärker werdende Gastgeber 63 Holz einbüßen. Im Schlßdurchgang blieb Wolfgang Zauner bei 818 Holz hängen, während sein Partner Lars Lungwitz sein Spiel mit starken 900 Holz beendete. So konnte BMW den anvisierten Auswärtserfolg in Passau feiern, somit die Tabellenspitze festigen und nach Mossburg in der vergangenen Woche, einen weiteren Kokurrenten distanzieren.
Zur Spitzenbegegnung des 6. Spieltages empfing die 3. Herrenmannschaft (3. Platz / 8:2 Punkte) den bislang ungeschlagenen Tabellenführer SV Oberglaim. Mit 2562:2513 gelang es den BMWlern, den Gästen die erste Saisonniederlage zuzufügen. Der relativ deutliche Endstand spiegelt dabei jedoch den wahren Spielverlauf nicht ganz wider, denn die Oberglaimer erwiesen sich bis zum Schluß als der erwartet schwere Gegner.
Thomas Pollner (409) und Marcel Vogt (457), der an seine starke Leistung aus Partie beim EVL anknüpfte, bildeten erneut das Startduo und ließen Manfred Bäuml (401) sowie Alfred Härtel (438) hinter sich. Glück hatte man dann (wie bisher immer) mit dem Aushelfer: Richard Ulrich (441) und Anton Sauer (397) betrieben mit vereinten Kräften Schadensbegrenzung gegen die Aufholjagd von Konrad Macht (400) und Josef Hilz (456 / Tagesbester). Vorsprung vor dem Schlußpaar: gerade einmal 9 Kegel. Hier sah es zunächst dannach aus, als sollten sich Helmut Simbürger (422) und Stefan Kössl (436) entscheidend absetzen können, doch nach einer Schwächephase der beiden waren Christian Hilz (417) und Siegfried Betz (401) sofort wieder im Rennen. Erst auf den letzten 10 Wurf (nach einigen unglücklichen Schüben) mußten sie sich endgültig geschlagen geben, so daß die Punkte letzlich doch in Landshut blieben.
Ein ähnlich couragiertes Auftreten wird im nächsten "Auswärtsspiel" notwendig sein: am Montag, den 19.11 steht das Derby beim Post SV an (Beginn: 20.15 Uhr)
Thomas Pollner (409) und Marcel Vogt (457), der an seine starke Leistung aus Partie beim EVL anknüpfte, bildeten erneut das Startduo und ließen Manfred Bäuml (401) sowie Alfred Härtel (438) hinter sich. Glück hatte man dann (wie bisher immer) mit dem Aushelfer: Richard Ulrich (441) und Anton Sauer (397) betrieben mit vereinten Kräften Schadensbegrenzung gegen die Aufholjagd von Konrad Macht (400) und Josef Hilz (456 / Tagesbester). Vorsprung vor dem Schlußpaar: gerade einmal 9 Kegel. Hier sah es zunächst dannach aus, als sollten sich Helmut Simbürger (422) und Stefan Kössl (436) entscheidend absetzen können, doch nach einer Schwächephase der beiden waren Christian Hilz (417) und Siegfried Betz (401) sofort wieder im Rennen. Erst auf den letzten 10 Wurf (nach einigen unglücklichen Schüben) mußten sie sich endgültig geschlagen geben, so daß die Punkte letzlich doch in Landshut blieben.
Ein ähnlich couragiertes Auftreten wird im nächsten "Auswärtsspiel" notwendig sein: am Montag, den 19.11 steht das Derby beim Post SV an (Beginn: 20.15 Uhr)
In einem, bis zum Schluss, hochdramatischen Wettkampf konnte BMW 2 seine Tabellenführung verteidigen und den Verfolger Rot Weiß Moosburg auf Distanz halten. Erst wenige Wurf vor Ende der Partie konnte BMW erstmalig im Spiel die Führung übernehmen und diese bis zu Schluss halten.
Das Landshuter Startpaar, diesmal gebildet von Kapitän Franz Erber und Wolfgang Zauner konnten einen minimalen Rückstand nicht verhindern. Franz Erber beendete sein konstantes Spiel mit guten 904 Holz, während Wolfang Zauner vier Bahnen lang nicht zu seinem Spiel fand und bei enttäuschenden 835 Holz hängen blieb. Das Landshuter Mittelpaar um Hans Alt (864) und Peter Wehlauch (872) konnten mit den Gästen nicht ganz Schritt halten und verlor weitere Holz, so dass an das Schlusspaar ein Rückstand von 36 Holz übergeben wurde. Der Schlussdurchgang bat den zahlreichen Zuschauern ein wahres Spiel auf Messers Schneide. Während die Gäste aus Oberbayern in die Vollen immer etwas davonzogen, konnten die Dreihelmenstädter im Abräumen die verlorenen Kegel wieder zurückerobern. Lars Lungwitz bot auf den ersten 100 Wurf Kegeln vom allerfeinsten und wechselte mit 513 Holz die Bahnen, während Bastian Attenberger bei schwachen 425 hängen blieb. Da auch der Moosburger Bendl mit über 480 Holz startete und dessen junger Mitspieler Kufer auch 445 Holz beisteuerte, konnte BMW die Führung nicht übernehmen. Vor dem letzten Wechsel betrug der Vorsprung der Gäste nur noch 3 Holz. Während Lars Lungwitz im letzten Durchgang seinem hohen Anfangstempo etwas Tribut zollen musste, fand nun endlich Bastian Attenberger zu seinem Spiel. Den entscheidenen Wendepunkt setzte Attenberger 5 Wurf vor Schluss durch zwei aufeinanderfolgende 9er, wo BMW erstmalig in diesem Spiel die Führung übernahm und diese bis zum Schluss nicht wieder ab gab. So beendete Lars Lungwitz mit der Tagesbestleistung von 951 Holz und Bastian Attenberger mit 874 Holz die Patrie, die mit 5300:5271 endete.
Das Landshuter Startpaar, diesmal gebildet von Kapitän Franz Erber und Wolfgang Zauner konnten einen minimalen Rückstand nicht verhindern. Franz Erber beendete sein konstantes Spiel mit guten 904 Holz, während Wolfang Zauner vier Bahnen lang nicht zu seinem Spiel fand und bei enttäuschenden 835 Holz hängen blieb. Das Landshuter Mittelpaar um Hans Alt (864) und Peter Wehlauch (872) konnten mit den Gästen nicht ganz Schritt halten und verlor weitere Holz, so dass an das Schlusspaar ein Rückstand von 36 Holz übergeben wurde. Der Schlussdurchgang bat den zahlreichen Zuschauern ein wahres Spiel auf Messers Schneide. Während die Gäste aus Oberbayern in die Vollen immer etwas davonzogen, konnten die Dreihelmenstädter im Abräumen die verlorenen Kegel wieder zurückerobern. Lars Lungwitz bot auf den ersten 100 Wurf Kegeln vom allerfeinsten und wechselte mit 513 Holz die Bahnen, während Bastian Attenberger bei schwachen 425 hängen blieb. Da auch der Moosburger Bendl mit über 480 Holz startete und dessen junger Mitspieler Kufer auch 445 Holz beisteuerte, konnte BMW die Führung nicht übernehmen. Vor dem letzten Wechsel betrug der Vorsprung der Gäste nur noch 3 Holz. Während Lars Lungwitz im letzten Durchgang seinem hohen Anfangstempo etwas Tribut zollen musste, fand nun endlich Bastian Attenberger zu seinem Spiel. Den entscheidenen Wendepunkt setzte Attenberger 5 Wurf vor Schluss durch zwei aufeinanderfolgende 9er, wo BMW erstmalig in diesem Spiel die Führung übernahm und diese bis zum Schluss nicht wieder ab gab. So beendete Lars Lungwitz mit der Tagesbestleistung von 951 Holz und Bastian Attenberger mit 874 Holz die Patrie, die mit 5300:5271 endete.
Mit einem unglaublichen Auswärtsergebnis von 5884 : 6105 kehrten die Mannen um Max Wittmann am gestrigen Abend zurück nach Landshut. Wo fängt man da mit den superrlativen und dem Lob an. Erst mal die Mannschaft: Auswärtsligarekord, Mannschaftsrekord, in einem Spiel 5 Tausender war auch noch nicht da. Mir fehlen fast die Worte. Nun zu den Einzelergebnissen von oben nach unten: Armin 1051, Harry 1038 PB, Thorsten 1031, Robert 1017, Markus 1005, Daniel 963. Das waren 3999 in die Vollen, 2106 beim Abräumen und nur 13 Fehler. Jeder Einzelne spielte zwischen 23 und 26 Neuner was dann Insgesamt 148 Neuner bedeuteten. Also die Bahnen in München fallen schon recht gut. Das ist anscheinend auch der Grund warum die Heimmannschaft trotz guter Leistungen bis jetzt nichts holen konnte. Was bleibt als Fazit: Toller Kegelsport für unsere Fans ( Danke für die tolle Unterstützung), super Stimmung in der Mannschaft und der Leberkäs ein Taum. Jetzt heißt es nächste Woche gegen Augsburg wieder eine Top Leistung bringen, damit man zu Hause die weiße Weste behält. Wahnsinn Wahnsinn Wahnsinn!!! Ich bin Begeistert.
Auf dem Homepage des Landshuter Keglerverein sind die Startzeiten zum diesjährigen Endlauf der Stadtmeisterschaft online. Demnach spielen:
09:00 - Stark Brigitte, Gutschalk Gerti
09:00 - Stark Brigitte, Gutschalk Gerti
10:40 - Löffler Roswitha
11:30 - Erber Franz, Wittmann Markus, Wehlauch Peter
13:25 - Wehlauch Daniel
15:05 - Süss Daniel, Kammermeier Thorsten, Attenberger Bastian, Pollner Thomas
11:30 - Erber Franz, Wittmann Markus, Wehlauch Peter
13:25 - Wehlauch Daniel
15:05 - Süss Daniel, Kammermeier Thorsten, Attenberger Bastian, Pollner Thomas
Die Vierte gab heute der Zweiten die Steilvorlage. Gegen den Tabellenletzten FC Ergolding II gab es einen deutlichen 2440:2241 Heimsieg. Thomas Haas ging die Sache von Anfang an ganz locker an und war mit 426 gleichzeitig Tagesbester. Sein Sturmpartner Michi Huhn ( heute ohne Polterattacken) spielte in einer Seelenruhe 414 Holz. Dier Ergoldinger Bernhard Krug ( 365) und Andreas Salewsky (351) waren da überfordert. Mit über 100 Holz ging das Mittelpaar zu Werke. Richard Ulrich hatte so seine Liebe Mühe mit dem heutigen Tag und verzweifelte immer wieder ob seiner ungenauen Würfe. Mit 376 war er nicht gerade der Beste BMW'ler. Partner Georg Wild war mit 412 Holz deutlich besser unterwegs. Das Ergoldinger Mittelpaar mit Heinz Zunder (410) und Bernhard Aschmoneit ( 359) verhinderte geschickt einen noch größeren Rückstand. Die Schlußattacke der BMW'ler viel recht unterschiedlich aus. Während Holger Daser mit 13 Fehlern gute 425 erreichte, haderte Kapitän Joachim Kluge immer wieder mit seinem ungenauen Spiel beim Abräumen. Resultat: 387 Holz und sage und schreibe 16 Fehler. Die Ergoldinger Dieter Spießl (356) und Karl Gensberger ( 400) konnten den Landshuter 2440:2241 Sieg nicht mehr verhindern. In zwei Wochen geht's nach Gangkofen, dort ist eine absolute Topleistung nötig, um bestehen zu können.