Eine beachtliche Leistung der Gäste von Grenzland Zwiesel brachte die zweite Garde von BMW Landshut gehörig ins straucheln. Mit einem fulminanten Endspurt konnte aber dennoch ein knapper 5:3 (3146:3122) Sieg gefeiert werden.
Zu Beginn setzten die Gastgeber auf das starke Duo um Lars Lungwitz und Wolfgang Zauner. Zauner konnte den ersten Satz mit guten 150 Holz für sich entscheiden, dem kam aber leider kein weiterer hinzu. Folglich unterlag er seinem Gegenüber Max Ertl mit 1:3 und 531:547. Auch das zweite Duell zwischen Lungwitz und Nirschl ging an den Gast aus Zwiesel. Einzig die dritte Bahn blieb auf Seiten der BMW'ler was eine 1:3 und 523:544 Niederlage für Lungwitz bedeutete. Völlig unerwartet und überrascht lang man nun nach dem Startpaar mit 0:2 und 37 Holz im Hintertreffen.
Im Mittelpaar konnte Bastian Attenberger trotz nur durchwachsener Leistung durch ein 3:1 / 517:506 den ersten Mannschaftspunkt erspielen. Peter Wehlauch unterlag mit 1,5:2,5 SaP/ 529:538 Holz. Trotz des eines Punktes konnte die Gesamtholzanzahl nur um 2 Holz reduziert werden. Mit einem 1:3 und -35 übergab das Mittelpaar an den Kapitän und seinen Aushelfer, die nun voll auf Angriff spielen mussten um das Spiel noch zu drehen.
Dies gelang ihnen vom ersten Wurf an. So konnten die beiden ersten Sätze gewonnen werden und obendrauf auch 39 Holz gewonnen werden, was eine knappe Führung von 4 Holz bedeutete. Franz Erber konnte seine zweite Bahn knapp gewinnen, während Aushelfer Holger Daser die Bahn und 29 Holz verlor, was einen erneuten Führungswechsel bedeutete. Den folgenden dritten Satz konnten beide BMW Akteure wieder für sich entscheiden. Der Mannschaftspunkt von Kapitän Franz Erber war somit sicher. Auch der Gesamtholzvorsprung betrug nun wieder 19 Holz für BMW. Die Entscheidung hatte nun ausgerechnet unser Aushelfer in der Hand. Er führte vor dem Finaldurchgang mit 2:1, allerdings nur mit 9 Holz Vorsprung, zum Spielgewinn wurde der MaP aber unbedingt benötigt. Daser lieferte sich mit Manfred Schröder auf der letzten Bahn einen heißen Kampf, die er letztendlich mit 4 Holz Vorsprung gewann. Mit beiden Mannschaftspunkten und 59 Holz mehr, drehten die Gastgeber das Spiel und siegten somit hauchdünn mit 5:3 und 3146:3122 Holz.
Nun gilt es alle Kräft zu mobilisieren und zu hoffen dass alle Akteure Gesund bleiben um mit Volldampf in die erste vorenscheidende Phase der Saison zu gehen. Alle folgenden Gegner sind in der oberen Tabellenhälfte beheimatet.
Zu Beginn setzten die Gastgeber auf das starke Duo um Lars Lungwitz und Wolfgang Zauner. Zauner konnte den ersten Satz mit guten 150 Holz für sich entscheiden, dem kam aber leider kein weiterer hinzu. Folglich unterlag er seinem Gegenüber Max Ertl mit 1:3 und 531:547. Auch das zweite Duell zwischen Lungwitz und Nirschl ging an den Gast aus Zwiesel. Einzig die dritte Bahn blieb auf Seiten der BMW'ler was eine 1:3 und 523:544 Niederlage für Lungwitz bedeutete. Völlig unerwartet und überrascht lang man nun nach dem Startpaar mit 0:2 und 37 Holz im Hintertreffen.
Im Mittelpaar konnte Bastian Attenberger trotz nur durchwachsener Leistung durch ein 3:1 / 517:506 den ersten Mannschaftspunkt erspielen. Peter Wehlauch unterlag mit 1,5:2,5 SaP/ 529:538 Holz. Trotz des eines Punktes konnte die Gesamtholzanzahl nur um 2 Holz reduziert werden. Mit einem 1:3 und -35 übergab das Mittelpaar an den Kapitän und seinen Aushelfer, die nun voll auf Angriff spielen mussten um das Spiel noch zu drehen.
Dies gelang ihnen vom ersten Wurf an. So konnten die beiden ersten Sätze gewonnen werden und obendrauf auch 39 Holz gewonnen werden, was eine knappe Führung von 4 Holz bedeutete. Franz Erber konnte seine zweite Bahn knapp gewinnen, während Aushelfer Holger Daser die Bahn und 29 Holz verlor, was einen erneuten Führungswechsel bedeutete. Den folgenden dritten Satz konnten beide BMW Akteure wieder für sich entscheiden. Der Mannschaftspunkt von Kapitän Franz Erber war somit sicher. Auch der Gesamtholzvorsprung betrug nun wieder 19 Holz für BMW. Die Entscheidung hatte nun ausgerechnet unser Aushelfer in der Hand. Er führte vor dem Finaldurchgang mit 2:1, allerdings nur mit 9 Holz Vorsprung, zum Spielgewinn wurde der MaP aber unbedingt benötigt. Daser lieferte sich mit Manfred Schröder auf der letzten Bahn einen heißen Kampf, die er letztendlich mit 4 Holz Vorsprung gewann. Mit beiden Mannschaftspunkten und 59 Holz mehr, drehten die Gastgeber das Spiel und siegten somit hauchdünn mit 5:3 und 3146:3122 Holz.
Nun gilt es alle Kräft zu mobilisieren und zu hoffen dass alle Akteure Gesund bleiben um mit Volldampf in die erste vorenscheidende Phase der Saison zu gehen. Alle folgenden Gegner sind in der oberen Tabellenhälfte beheimatet.
Eine denkbar knappe Niederlage setzte es bei den Kegelfreunden aus Zeil. Mit 5:3 und 3473:3451 hatten wir das nachsehen.
Gleich in der Startpaarung lief es nicht unbedingt nach Plan. Die Gastgeber starteten furios. Jahn legte los wie die Feuerwehr und konnte so gegen Armin, der nicht so zurechtkam, den MP mit 3:1 und starken 621:562 für die Zeiler holen. Aushelfer Wehlauch Daniel spielte nicht schlecht und kam auf 550 Holz, was natürlich für den starken Pfaller 600 (3:1) nicht reichte. Somit lag man mit 2:0 und schon mit beachtlichen 109 Holz Rückstand schon fast aussichtslos hinten. Aber man weis ja was der neue Spielmodus so für Überraschungen mit sich bringen kann. Im Mittelpaar starteten die BMW`ler dan die Aufholjagd.Thorsten konnte mit 3:1 und guten 585:543 gegen Langer/Kager sein Spiel gewinnen. Harald kämpfte dann zugleich seinen Gegner Hopp nieder. Mit 602:570 und 2:2 holte er den MP. Somit stand es 2:2 und man lag nur noch 37 Holz hinten. Nun wurde es natürlich nochmal spannend. Markus und Daniel spielten groß auf und konnten nach 3 Bahnen die BMW`ler sogar mit 11 Holz in Front bringen. Doch die letzte Bahn gehörte dann wieder der Heimmannschaft. Die Auswechslung von Faber für Werner war für die Zeiler dann ein Glücksgriff. Er konnte mit seiner guten Leistung das Spiel über die Gesamtholzzahl mit seinem Partner Löhr für die Zeiler nach Hause spielen. Daniel gewann zwar mit 2:2 und 587:552 sein Spiel doch Markus musste leider nach großem Kampf seinem Gegner Löhr mit 2,5:1.5 und 587:565 den Vortritt lassen. Fazit: Alles versucht und nie aufgegeben und doch mit leeren Händen nach Hause gefahren. Schade!!!
Gleich in der Startpaarung lief es nicht unbedingt nach Plan. Die Gastgeber starteten furios. Jahn legte los wie die Feuerwehr und konnte so gegen Armin, der nicht so zurechtkam, den MP mit 3:1 und starken 621:562 für die Zeiler holen. Aushelfer Wehlauch Daniel spielte nicht schlecht und kam auf 550 Holz, was natürlich für den starken Pfaller 600 (3:1) nicht reichte. Somit lag man mit 2:0 und schon mit beachtlichen 109 Holz Rückstand schon fast aussichtslos hinten. Aber man weis ja was der neue Spielmodus so für Überraschungen mit sich bringen kann. Im Mittelpaar starteten die BMW`ler dan die Aufholjagd.Thorsten konnte mit 3:1 und guten 585:543 gegen Langer/Kager sein Spiel gewinnen. Harald kämpfte dann zugleich seinen Gegner Hopp nieder. Mit 602:570 und 2:2 holte er den MP. Somit stand es 2:2 und man lag nur noch 37 Holz hinten. Nun wurde es natürlich nochmal spannend. Markus und Daniel spielten groß auf und konnten nach 3 Bahnen die BMW`ler sogar mit 11 Holz in Front bringen. Doch die letzte Bahn gehörte dann wieder der Heimmannschaft. Die Auswechslung von Faber für Werner war für die Zeiler dann ein Glücksgriff. Er konnte mit seiner guten Leistung das Spiel über die Gesamtholzzahl mit seinem Partner Löhr für die Zeiler nach Hause spielen. Daniel gewann zwar mit 2:2 und 587:552 sein Spiel doch Markus musste leider nach großem Kampf seinem Gegner Löhr mit 2,5:1.5 und 587:565 den Vortritt lassen. Fazit: Alles versucht und nie aufgegeben und doch mit leeren Händen nach Hause gefahren. Schade!!!
Mit viel Respekt fuhren die Mannen um Kapitän Franz Erber zum schwierigen Auswärtsspiel nach Passau. Mit einer durchdachten taktischen Aufstellung ging aber der Plan von BMW 2 auf und somit konnten die 2 Punkte mit in die niederbayerische Hauptstadt genommen werden.
Das Startpaar um Lars Lungwitz und Matthias Littich wurde mit der Aufgabe ins Rennen geschickt 2 Mannschaftspunkte und einen Holzvorsprung herauszuspielen. Beide liesen hierbei nichts anbrennen und konnten bereits nach 3 gespielten Bahnen den Mannschaftpunkt sicherstellen. Der letzte Druchgang ging zwar für beide Landshuter verloren, allerdings mit geringer Holzdifferenz, so dass der erste Teil der Taktik voll auf ging. Lars Lungwitz kam auf die beste Leistung von BMW mit 540 Holz (3:1), sein Partner Matthias Littich auf 492 (3:1) und einen guten Vorsprung von 92 Holz. Schon hierbei musste das Spiel immer wieder durch einen Bahndefekt unterbrochen werden.
Auch das Mittelpaar wurde mit vielen und zunächst nicht behebbare Bahndefekten immer wieder unterbrochen. Als das Spiel kurz vor einer längerfirstigen Unterbrechnung und einen dadurch verbunden Wechsel auf die Bahnen 1-4 stand, nahte Hilfe und der Bahndefekt konnte behoben werden. Wolfgang Zauner spielte 4 solide Bahnen und kam dadruch auf ein 3:1 mit 536 Holz. Kapitän Franz Erber hatte nicht seinen besten Tag erwischt und wurde nach mageren 218 Holz zur Halbzeit durch Hans Alt ersetzt. Mit 255 Holz konnte er zwar icht verhindern das sein Kontrahent den Mannschaftpunkt holte, allerdings lies er die Holzdifferenz nicht weiter anwachsen. Mit 3:1 MaP und 70 Holz Vorsprung wurde an die Schlussachse übergeben.
Diese machte es dann nocheinmal bis kurz vor Schluss spannend. Sowohl Bastian Attenberger und Peter Wehlauch mussten die beiden ersten Durchgänge abgeben und auch der Vorsprung schmolz auf 20 Holz. Die dritte Bahn sollte allerdings wieder eine Wende bedeuten. Bastian Attenberger entschied diese für sich und konnte auch 36 Holz gewinnen. Peter Wehlauch verlor zwar auch die dritte Bahn und somit den Mannschaftspunkt, aber nur weitere 3 Holz. Im letzten Durchgang nahmen sich alle Spieler nicht mehr allzuviel. Bastian Attenberger (504) musste tortz mehr erzielter Holz seinen Mannschaftpunkt (1:3) auf dem letzten Wurf seinem Passauer Gegenspieler Fischl (489) überlassen. Peter Wehlauch unterlag gegen den stärksten Passauer und Tagesbesten Dan Mihaila mit 0:4 und 511:557.
Am Ende standen 5:3 Puntke und 3056:3017 für die zweite Mannschaft BMW Landshut auf der Ergebnisanzeige, der hart zu spielenden Passauer Kegelanlage.
Das Startpaar um Lars Lungwitz und Matthias Littich wurde mit der Aufgabe ins Rennen geschickt 2 Mannschaftspunkte und einen Holzvorsprung herauszuspielen. Beide liesen hierbei nichts anbrennen und konnten bereits nach 3 gespielten Bahnen den Mannschaftpunkt sicherstellen. Der letzte Druchgang ging zwar für beide Landshuter verloren, allerdings mit geringer Holzdifferenz, so dass der erste Teil der Taktik voll auf ging. Lars Lungwitz kam auf die beste Leistung von BMW mit 540 Holz (3:1), sein Partner Matthias Littich auf 492 (3:1) und einen guten Vorsprung von 92 Holz. Schon hierbei musste das Spiel immer wieder durch einen Bahndefekt unterbrochen werden.
Auch das Mittelpaar wurde mit vielen und zunächst nicht behebbare Bahndefekten immer wieder unterbrochen. Als das Spiel kurz vor einer längerfirstigen Unterbrechnung und einen dadurch verbunden Wechsel auf die Bahnen 1-4 stand, nahte Hilfe und der Bahndefekt konnte behoben werden. Wolfgang Zauner spielte 4 solide Bahnen und kam dadruch auf ein 3:1 mit 536 Holz. Kapitän Franz Erber hatte nicht seinen besten Tag erwischt und wurde nach mageren 218 Holz zur Halbzeit durch Hans Alt ersetzt. Mit 255 Holz konnte er zwar icht verhindern das sein Kontrahent den Mannschaftpunkt holte, allerdings lies er die Holzdifferenz nicht weiter anwachsen. Mit 3:1 MaP und 70 Holz Vorsprung wurde an die Schlussachse übergeben.
Diese machte es dann nocheinmal bis kurz vor Schluss spannend. Sowohl Bastian Attenberger und Peter Wehlauch mussten die beiden ersten Durchgänge abgeben und auch der Vorsprung schmolz auf 20 Holz. Die dritte Bahn sollte allerdings wieder eine Wende bedeuten. Bastian Attenberger entschied diese für sich und konnte auch 36 Holz gewinnen. Peter Wehlauch verlor zwar auch die dritte Bahn und somit den Mannschaftspunkt, aber nur weitere 3 Holz. Im letzten Durchgang nahmen sich alle Spieler nicht mehr allzuviel. Bastian Attenberger (504) musste tortz mehr erzielter Holz seinen Mannschaftpunkt (1:3) auf dem letzten Wurf seinem Passauer Gegenspieler Fischl (489) überlassen. Peter Wehlauch unterlag gegen den stärksten Passauer und Tagesbesten Dan Mihaila mit 0:4 und 511:557.
Am Ende standen 5:3 Puntke und 3056:3017 für die zweite Mannschaft BMW Landshut auf der Ergebnisanzeige, der hart zu spielenden Passauer Kegelanlage.
Einen überzeugenden Heimsieg landeten die Mannen um Kapitän Armin Hoffmann gegen die Kegelfreunde aus Eibach. Mit 7 : 1 und 3417 : 3280 gewann man sehr deutlich diese Partie. Zu Beginn war es wiedermal Armin der den Tagesbestwert mit 600 Holz und 4:0 gegen Neuner Sven 553 setzte. Sein Partner Daniel hielt seine Gegner Egger Matthias und Ringel Gerald mit 3:1 und 553 : 528 auch in Schach und holte somit den verdienten Mannschaftspunkt. Im Mittelpaar ließ Thorsten gegen Fuchs Holger auch nichts anbrennen und holte den MP mit 3:1 und 557:538. Bei Markus lief es nach einer tollen ersten Bahn nicht mehr so gut und so musste er seinem Kontrahenten Schonert Frank mit 1:3 und 582:590 nur knapp den Vortritt lassen. Am Ende komplettierten dann noch Harald gegen Wittenbeck Uli mit 3:1 und 562:540 und Robert gegen Kühnl Thomas mit 3:1 und 563:531 das sehr konstante Mannschaftsergebniss. Dies ergibt nun den 2. Tabellenplatz hinter den noch ungeschlagenen Hirschauern. Nächste Woche geht es dann zum heimstarken Gegner nach Zeil am Main. Hier wird man auch wieder eine kompakte Mannschaftsleistung benötigen um die Punkte mit nach Hause zu nehmen.
Nach einem äußerst miesen Start der gemischten Mannschaft in die neue Saison, mit zwei Niederlagen in Folge (von dem Debakel in Wendelskirchen ganz zu schweigen), ist nach dem heutigen Sieg gegen die gemischte Mannschaft von Blaue Kugel Moosburg hoffentlich endlich der sprichwörtliche Knoten geplatzt. Mit einer sehr guten Mannschaftsleistung von 1627 : 1575 Holz zeigte die Mannschaft um Kapitänin Heiß Christa endlich einmal was für ein Potenzial in ihr steckt, denn bislang konnte man davon nur sehr wenig sehen. Nach einer taktischen Mannschaftsaufstellung, diesmal mußten die obligatorischen Schlußkegler auf der Pole-Position anfangen, sollten sie doch schon mal die Kastanien aus dem Feuer holen und möglichst viel Holz gutmachen. Nach anfänglicher Nervosität wurden Wittmann Martina (398) und Pollner Tom, der regelrecht über sich hinauswuchs und sich mit 435 (154 räumen) den Titel des Tagebesten sicherte, ihrer Aufgabe gerecht und holten gegen Mühlig Christa (361) und Hölzl Alena (387) einen Vorteil für ihre Mannschaft von +85 Holz heraus. Somit lautete die Aufgabe fürs Schlußpaar den Vorsprung zu halten. Was ihnen nicht ganz gelang, denn die Moosburger hatten ihre Hochkaräter noch in Peto und die machten den BMWlern das Leben nicht gerade leicht. Der Vorsprung schmolz teilweise schon unter 30 Holz, doch Heiß Christa (370) und eine glänzend aufgelegte Löffler Roswitha (424) zeigten Grabichler Johann (399) und Pech Burkhard (428) dann doch wo der Bartel den Most holt.
Beim nächsten Spiel am Montag, den 20.10. um 19.00 Uhr in Allershausen, kann die Mannschaft dann unter Beweis stellen, das es sich bei dem heutigen Sieg nicht nur um ein Strohfeuer gehandelt hat.
Beim nächsten Spiel am Montag, den 20.10. um 19.00 Uhr in Allershausen, kann die Mannschaft dann unter Beweis stellen, das es sich bei dem heutigen Sieg nicht nur um ein Strohfeuer gehandelt hat.
Am 4. Spieltag empfing man die Germanen aus München. Erwartungsgemäß hatten diese ihre liebe Mühe mit der Landshuter Anlage. Aber auch auf Seiten der Gastgeber kam man schwer aus den Startlöchern und so entwickelte sich vorerst ein spannender Wettkampf. Sabrina konnte ihr Potential heute nicht abrufen. Viele Fehler verhinderten ein besseres Ergebnis, sie unterlag Pampus mit 1:3 und 472:505. Sibylle (488) legte mit 139 einen sauberen Start hin. Trotz einem höheren Gesamtergebnis geriet sie nach 3 Bahnen mit 1:2 gegen Noll (453) in Rückstand und musste auf der letzten Bahn nochmal ordentlich um den MP kämpfen.
Im Mittelpaar stellte Melly ihre aufsteigende Form unter Beweis. Die erste Bahn ging mit 124:129 noch an Hizo-Teufel, dann aber ließ sie ihrer Gegnerin keine Chance mehr und gewann die restlichen Durchgänge vor allem dank einer guten Abräumleistung (183) deutlich. Mit 3:1 und 524:468 gingen der zweite Punkt und viele Zähler auf das BMW-Konto. Einen schlechten Tag erwischte nebenan Kerstin. Sie unterlag Baumgartner (488) mit 1:3 und blieb mit 446 Holz weit unter ihren Möglichkeiten. Vor dem Schlussdurchgang war der Spielausgang nach 2:2 MP noch völlig offen, auch im Gesamtergebnis lag man nur knapp vorn.
Claudia und Brigitte sollten nun den Sieg in trockene Tücher packen, was problemlos gelang. Sie gaben keinen Durchgang ab, die Gäste aus München (Neubauer 405 und Schwarzbauer 430) standen auf verlorenem Posten. Brigitte machte ihrem Namen alle Ehre und legte mit starken 155+144 los wie die Feuerwehr. Am Ende belohnte sie sich mit 552 Holz (197 geräumt). Claudia fand nach holprigem Start (114) doch noch das Gaspedal und ließ 147+146+167 folgen. Somit stand mit gesamt 574 Zählern (208 geräumt) ein neuer Hallenrekord der Damen auf dem Totalisator.
Erneut gewann man zuhause mit 6:2 MP und ließ die Gäste mit 3056:2749 Holz weit hinter sich. Nach diesem Sieg belegt der Aufsteiger nun mit 6:2 Punkten den 2. Platz in der Regionalliga (punktgleich mit dem Tabellenführer EV Landshut und den Verfolgern aus Passau und Freising).
Im Mittelpaar stellte Melly ihre aufsteigende Form unter Beweis. Die erste Bahn ging mit 124:129 noch an Hizo-Teufel, dann aber ließ sie ihrer Gegnerin keine Chance mehr und gewann die restlichen Durchgänge vor allem dank einer guten Abräumleistung (183) deutlich. Mit 3:1 und 524:468 gingen der zweite Punkt und viele Zähler auf das BMW-Konto. Einen schlechten Tag erwischte nebenan Kerstin. Sie unterlag Baumgartner (488) mit 1:3 und blieb mit 446 Holz weit unter ihren Möglichkeiten. Vor dem Schlussdurchgang war der Spielausgang nach 2:2 MP noch völlig offen, auch im Gesamtergebnis lag man nur knapp vorn.
Claudia und Brigitte sollten nun den Sieg in trockene Tücher packen, was problemlos gelang. Sie gaben keinen Durchgang ab, die Gäste aus München (Neubauer 405 und Schwarzbauer 430) standen auf verlorenem Posten. Brigitte machte ihrem Namen alle Ehre und legte mit starken 155+144 los wie die Feuerwehr. Am Ende belohnte sie sich mit 552 Holz (197 geräumt). Claudia fand nach holprigem Start (114) doch noch das Gaspedal und ließ 147+146+167 folgen. Somit stand mit gesamt 574 Zählern (208 geräumt) ein neuer Hallenrekord der Damen auf dem Totalisator.
Erneut gewann man zuhause mit 6:2 MP und ließ die Gäste mit 3056:2749 Holz weit hinter sich. Nach diesem Sieg belegt der Aufsteiger nun mit 6:2 Punkten den 2. Platz in der Regionalliga (punktgleich mit dem Tabellenführer EV Landshut und den Verfolgern aus Passau und Freising).