Die
Hoffnungen von Damen II auf einen Sieg in Altfraunhofen wurden am Mittwochabend, von den Ausläufern des Sturmtiefs "Gonzalo" regelrecht weggefegt. Obwohl es durchaus im Bereich des Möglichen lag, die Partie erfolgreich für die Mannschaft zu gestalten, reichten den Altfraunhofenerinnen zwei sehr gute Ergebnisse um den Sieg für ihr Team einzufahren. Schon Rutzmoser Uschi, mit der Tagesbestleistung von 439 Holz (150 räumen), wies Alt Christine (395) in ihre Schranken und prompt lag BMW mit 44 Holz im Rückstand. Doch Schenkl Susi (386) zeigte sich unbeeindruckt und verringerte gegen Huber Dagmar (358) den Rückstand auf 16 Holz. Nun kam Urgestein Gutschalk Gerti ins Spiel und mit der besten Einzelleistung auf Seiten von BMW, rollte sie das Feld von Hinten auf und brachte gegen Seeanner Kathrin mit 409 : 363 ihre Farben mit 30 Holz in Front. Schon kam bei den Landshuterinnen noch einmal Hoffnung auf. Doch die Messe war noch nicht gelesen und die Gastgeber hatten noch einen Trumpf in der Hinterhand. Mit satten 438 Holz nahm Bauer Renate, der gut kämpfenden, aber letzten Endes doch auf verlorenem Posten stehenden Franz Sandra (387) allen Wind aus den Segeln. Somit gaben die BMW-Mädels trotz einer guten Aufholjagd das Spiel mit 1598 : 1577 Holz aus den Händen.
Die Chance es beim nächsten Spiel besser zu machen, erhalten die Mädels am Donnerstag, den 30.10. um 19.00 im Heimspiel gegen die Damen von Drei Helmen I.
Die Chance es beim nächsten Spiel besser zu machen, erhalten die Mädels am Donnerstag, den 30.10. um 19.00 im Heimspiel gegen die Damen von Drei Helmen I.
Mit einem deutlichen 2452:2169 wurde der VfL heute passend zum Herbstwetter "vom Winde verweht". Die "Dritte" bot bis auf zwei Ausnahmen eine geschlossene Mannschaftsleistung. Die ersten 25 Schub taten sich die Jungs in Blau-Weiß recht schwer, waren eigentlich immer im Rückstand. Erst mit der zweiten Bahn kam dann der Umschwung. Tom Pollner konnte seine Leistung vom letzten Spiel nicht wiederholen und war mit 360 Holz dem Achdorfer Georg Holzer (395) unterlegen. Auch Christian Anker war heute irgendwie mit "Bremsanker" unterwegs und tat sich wahnsinnig schwer (412), vielleicht hat ihn sein Konkurrent Paul Huber (338) zu wenig gefordert. Die Mittelachse zerstörte dann alle Achdorfer Träume. Dany Wehlauch (420) spielte teilweise recht verkrampft, obwohl ihn Otto Ziebolz (371) nicht richtig forderte. Helmut Simbürger hatte einen "Schmankerltag" erwischt und erzielt mit 446 Holz die Tagesbestleistung; Siegbert Hartauer (328) konnte einem da fast leid tun. Mit riesigem Vorsprung ging's ins "Schlußdrittel". Die gefürchtete Paarung Ostermaier / Reinhardt stand bereit, denn VfL-Rettungsanker zu werfen. Doch meistens kommt es anders als man denkt. Rudi Ostermaier, von einem Magen-Darm-Virus geschwächt, signalisierte schon nach 5 Probeschub, das der Einsatz im wahrsten Sinn des Wortes " in die Hose gehen könnte" und ließ Heinz Summer den Vortritt. Holger Daser (400) machte kurzen Prozess und fegte Summer (333) von der Bahn. Die Paarung Kluge / Reinhardt hingegen war deutlich intensiver. Der BMW-Kapitän hatte wieder mal einen "Neuner-Tag" erwischt und legte los wie die Feuerwehr, ehe ihn seine Räumschwäche einbremste und eine durchwachsene zweite Bahn gerade mal 414 Holz zuließ. Manfred Reinhardt, als Kämpfer bekannt nutzte diese Schwächen gekonnt und kam mit 404 Holz noch recht nah ran.
Ob des haushohen Sieges konnten einem die Achdorfer richtig leid tun, doch eines ist gewiß, "Rache ist süß". Der Rückkampf steht unter dem Motto " I don't like Mondays".
Nachdem die gemischte Mannschaft beim letzten Heimspiel endlich den langersehnten Sieg eingefahren hat, mußten sie nun beweisen
, das es sich bei diesem Sieg nicht um eine Eintagsfliege gehandelt hat, sondern das sich die Mannschaft momentan in einem Aufwärtstrend befindet. In Allershausen sollten nun weitere Punkte geholt werden und von Beginn an zogen die BMWler ihr Vorhaben durch. Das Startpaar Heiß Christa (378) und Pollner Thomas (374) hatten mir ihren Gegnern Gamperl Johann (342) und Berg Uwe (355) keinerlei Probleme und holten schon mal +55 Holz für ihre Mannschaft raus. Doch das Beste sollte erst noch kommen und zwar in Form von Löffler Roswitha, die einen absoluten Sahnetag erwischte und sich sichtlich sauwohl auf den Allershausener Bahnen fühlte. Mit einem super Ergebnis von 445 Holz fuhr sie das beste Ergebnis des Tages ein und deklassierte ihren Gegner Buchschmid Rolf, der mit 364 Holz deutlich das Nachsehen hatte. Als Einziger hatte, der erst aus dem Urlaub heimgekehrte, Wild Georg Probleme mit seinem Kontrahenten, er mußte sich Maier Friedrich mit 392 Holz : 367 Holz geschlagen geben. Doch zum Schluß war die Freude riesengroß und mit einem sehr guten Ergebnis von 1453 : 1564 Holz und zwei Punkten im Sack, konnten die BMWler dann die Heimreise antreten.
Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, den 02.11. um 16.00 Uhr statt. Zu einem hoffentlich spannenden Schlagabtausch werden die Kegelfreunde aus Geisenhausen erwartet.
Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, den 02.11. um 16.00 Uhr statt. Zu einem hoffentlich spannenden Schlagabtausch werden die Kegelfreunde aus Geisenhausen erwartet.
Der Siegeszug der 1. Frauenmannschaft konnte auch von den Kegelfreunden aus Bernried nicht gestoppt werden. Mit 3:5 und 3067:3098 Holz entführten die BMW-Damen mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung die Punkte.Sabrina (527) hatte mit Wiedemann (467) leichtes Spiel und setzte sich mit 3,5:0,5 locker durch. Gleichzeitig holte sie 60 Holz für BMW, die im späteren Spielverlauf noch wichtig sein sollten. Tanja (508) musste sich mit Angermann (520) duellieren. Nach knappem Spielverlauf ging dieser Punkt mit 1,5:2,5 an Bernried. Da Tanja jedoch nicht viele Zähler abgab, lag man nach dem ersten Durchgang mit 48 Holz in Führung.
Im Mittelpaar musste sich Sibylle mit der stärksten Gastgeberin Brunner (539) messen. Sie verlor zwar ihren Punkt nach 3:1 Sätzen, zeigte aber mit 519 eine gute Leistung. Kerstin machte es nebenan spannend, bis zur letzten Kugel war der Spielausgang gegen Geith völlig offen. Nach 2:2 Sätzen hatte die BMW´lerin aber am Ende dank des besseren Gesamtergebnisses von 489:496 die Nase vorne und sicherte den zweiten MP.
Nun hieß es für Claudia und Brigitte, mindestens noch einen Punkt zu holen und den 35-Holz-Vorsprung zu halten. Die Bernrieder hatten jedoch noch lange nicht aufgegeben und machten es den Gästen schwer. Claudia musste sich gegen Peschl (526) ordentlich strecken, diese absolvierte nämlich ihr bisher bestes Heimspiel. Dank einer guten Abräumleistung (191) hievte sich Claudia noch auf gute 541 Holz und gewann nach 2:2 Sätzen diesen Vergleich. Brigitte unterlag mit 1:3 und 526:507 ihrer Gegnerin Schmidt, der Vorsprung von 31 Holz und 3 MP reichten jedoch zum umjubelten Sieg.
Somit verteidigen die BMW-Frauen weiterhin den 2. Tabellenplatz hinter den punktgleichen Damen vom EV Landshut.
Zu Beginn setzten die Gastgeber auf das starke Duo um Lars Lungwitz und Wolfgang Zauner. Zauner konnte den ersten Satz mit guten 150 Holz für sich entscheiden, dem kam aber leider kein weiterer hinzu. Folglich unterlag er seinem Gegenüber Max Ertl mit 1:3 und 531:547. Auch das zweite Duell zwischen Lungwitz und Nirschl ging an den Gast aus Zwiesel. Einzig die dritte Bahn blieb auf Seiten der BMW'ler was eine 1:3 und 523:544 Niederlage für Lungwitz bedeutete. Völlig unerwartet und überrascht lang man nun nach dem Startpaar mit 0:2 und 37 Holz im Hintertreffen.
Im Mittelpaar konnte Bastian Attenberger trotz nur durchwachsener Leistung durch ein 3:1 / 517:506 den ersten Mannschaftspunkt erspielen. Peter Wehlauch unterlag mit 1,5:2,5 SaP/ 529:538 Holz. Trotz des eines Punktes konnte die Gesamtholzanzahl nur um 2 Holz reduziert werden. Mit einem 1:3 und -35 übergab das Mittelpaar an den Kapitän und seinen Aushelfer, die nun voll auf Angriff spielen mussten um das Spiel noch zu drehen.
Dies gelang ihnen vom ersten Wurf an. So konnten die beiden ersten Sätze gewonnen werden und obendrauf auch 39 Holz gewonnen werden, was eine knappe Führung von 4 Holz bedeutete. Franz Erber konnte seine zweite Bahn knapp gewinnen, während Aushelfer Holger Daser die Bahn und 29 Holz verlor, was einen erneuten Führungswechsel bedeutete. Den folgenden dritten Satz konnten beide BMW Akteure wieder für sich entscheiden. Der Mannschaftspunkt von Kapitän Franz Erber war somit sicher. Auch der Gesamtholzvorsprung betrug nun wieder 19 Holz für BMW. Die Entscheidung hatte nun ausgerechnet unser Aushelfer in der Hand. Er führte vor dem Finaldurchgang mit 2:1, allerdings nur mit 9 Holz Vorsprung, zum Spielgewinn wurde der MaP aber unbedingt benötigt. Daser lieferte sich mit Manfred Schröder auf der letzten Bahn einen heißen Kampf, die er letztendlich mit 4 Holz Vorsprung gewann. Mit beiden Mannschaftspunkten und 59 Holz mehr, drehten die Gastgeber das Spiel und siegten somit hauchdünn mit 5:3 und 3146:3122 Holz.
Nun gilt es alle Kräft zu mobilisieren und zu hoffen dass alle Akteure Gesund bleiben um mit Volldampf in die erste vorenscheidende Phase der Saison zu gehen. Alle folgenden Gegner sind in der oberen Tabellenhälfte beheimatet.
Gleich in der Startpaarung lief es nicht unbedingt nach Plan. Die Gastgeber starteten furios. Jahn legte los wie die Feuerwehr und konnte so gegen Armin, der nicht so zurechtkam, den MP mit 3:1 und starken 621:562 für die Zeiler holen. Aushelfer Wehlauch Daniel spielte nicht schlecht und kam auf 550 Holz, was natürlich für den starken Pfaller 600 (3:1) nicht reichte. Somit lag man mit 2:0 und schon mit beachtlichen 109 Holz Rückstand schon fast aussichtslos hinten. Aber man weis ja was der neue Spielmodus so für Überraschungen mit sich bringen kann. Im Mittelpaar starteten die BMW`ler dan die Aufholjagd.Thorsten konnte mit 3:1 und guten 585:543 gegen Langer/Kager sein Spiel gewinnen. Harald kämpfte dann zugleich seinen Gegner Hopp nieder. Mit 602:570 und 2:2 holte er den MP. Somit stand es 2:2 und man lag nur noch 37 Holz hinten. Nun wurde es natürlich nochmal spannend. Markus und Daniel spielten groß auf und konnten nach 3 Bahnen die BMW`ler sogar mit 11 Holz in Front bringen. Doch die letzte Bahn gehörte dann wieder der Heimmannschaft. Die Auswechslung von Faber für Werner war für die Zeiler dann ein Glücksgriff. Er konnte mit seiner guten Leistung das Spiel über die Gesamtholzzahl mit seinem Partner Löhr für die Zeiler nach Hause spielen. Daniel gewann zwar mit 2:2 und 587:552 sein Spiel doch Markus musste leider nach großem Kampf seinem Gegner Löhr mit 2,5:1.5 und 587:565 den Vortritt lassen. Fazit: Alles versucht und nie aufgegeben und doch mit leeren Händen nach Hause gefahren. Schade!!!