Einen zu keiner Zeit gefährdeten und hoch verdieneten 7:1 Heimsieg konnten die BMW`ler gegen den TSV 1858 Pößneck einfahren. Im Endeffekt waren es nur zwei Duelle die sehr knapp ausgingen. Süss Daniel konnte gegen Nasarek nach einem 2:0 Rückstand noch ausgleichen und Dank 7 Holz mehr im Gesamtergebnis den Mannschaftspunkt mit 538:531 erkämpfen. Als einziger der einen Mannschaftspunkt abgeben musste war es Kammermeier Thorsten der den an diesem Tag stärksten Pößnecker Keil Benjamin gegen sich hatte. Mit 3:1 ging der direkte Vergleich mit 617 von Keil ( Tagesbester ) zu den sehr starken 591 von Thorsten an den TSV Pößneck. Super war bei beiden Daniel und Thorsten das sie zu keiner Zeit die Köpfe hängen ließen und jederzeit dran blieben. Die anderen Vergleiche endeten jeweils mit 4:0 für die Gastgeber. Hoffmann Armin 584 holte die Punkte gegen Roßbild 480. Wittmann Markus 608 siegte klar gegen Krauß 516. Ebenso konnte sich Klingl Harald 584 gegen Koppatsch 517 durchsetzen. Auch Hoffmann Robert 593 war nie gegen Pöpplen 494 in Gefahr einen Punkt abzugeben. Es war also einen konstant geschlossene Mannschaftsleistung die dieses DKBC Pokalspiel so klar Enden ließ. Nun muss man abwarten was die Auslosung am 05.02.2014 uns für einen Gegner beschert. Mögliche Gegner sind: SG Grün-Weiß Mehltheuer (SN), SKV Rot-Weiss Zerbst 1999 (ST), ATSV Freiberg (SN), FEB Amberg (BY), SKC Nibelungen Lorsch (HE), SKK Viktoria 1921 Fürth ( BY) , Aufwärts Donauperle Straubing (BY). Termin ist der 01.03.2014. Fazit: Mit dieser Einstellung und der geschlossener Mannschaftsleistung ist vielleicht noch mehr drin! Weiter so!Trotz
einer sehr guten Mannschaftsleistung und ihrem zweitbesten Spielergebnisses standen Damen II gestern bei der 2. Mannschaft von Oberlauterbach auf verlorenem Posten. Obwohl Heiß Christa (408) gegen die ehemalige BMW-lerin Zimmer Sigrid (383) ein leichtes Spiel hatte und Schenkl Susi auf der ersten Bahn gleich ein richtiges Neunerfeuerwerk zündete und mit 171 Holz ins Räumen ging, mit 251 Holz die Bahn wechselte, mußte sie trotz persöhnlicher Bestleistung von 449 Holz gegen Würl Marlene (454) noch ein paar Federn lassen. Mit 20 Holz Vorsprung ging dann das Schlußpaar ins Rennen und die lange Zeit verletzte Hanke Marianne ließ bei ihrem ersten Einsatz mit 361 Holz noch Potenzial nach oben erkennen. Konstant wie immer überzeugte auch Lammer Kerstin (427) mit ihrer Leistung, aber trotz alledem mußten beide die Oberlauterbacherinnen Steinbeck Manuela (424) und Burger Martina (436) ziehen lassen. Und obwohl die Gastgeberinnen in allen Belangen besser waren, muß Damen II bei dem Gesamtergebnis von 1697 : 1645 Holz den Kopf nicht hängen lassen, denn sie haben ihr Fell teuer verkauft!
Am Donnerstag, den 13.02. kommt es um 19.30 zum Lokalderby zwischen Damen II und den Mädels von EVL II.
einer sehr guten Mannschaftsleistung und ihrem zweitbesten Spielergebnisses standen Damen II gestern bei der 2. Mannschaft von Oberlauterbach auf verlorenem Posten. Obwohl Heiß Christa (408) gegen die ehemalige BMW-lerin Zimmer Sigrid (383) ein leichtes Spiel hatte und Schenkl Susi auf der ersten Bahn gleich ein richtiges Neunerfeuerwerk zündete und mit 171 Holz ins Räumen ging, mit 251 Holz die Bahn wechselte, mußte sie trotz persöhnlicher Bestleistung von 449 Holz gegen Würl Marlene (454) noch ein paar Federn lassen. Mit 20 Holz Vorsprung ging dann das Schlußpaar ins Rennen und die lange Zeit verletzte Hanke Marianne ließ bei ihrem ersten Einsatz mit 361 Holz noch Potenzial nach oben erkennen. Konstant wie immer überzeugte auch Lammer Kerstin (427) mit ihrer Leistung, aber trotz alledem mußten beide die Oberlauterbacherinnen Steinbeck Manuela (424) und Burger Martina (436) ziehen lassen. Und obwohl die Gastgeberinnen in allen Belangen besser waren, muß Damen II bei dem Gesamtergebnis von 1697 : 1645 Holz den Kopf nicht hängen lassen, denn sie haben ihr Fell teuer verkauft!Am Donnerstag, den 13.02. kommt es um 19.30 zum Lokalderby zwischen Damen II und den Mädels von EVL II.
Nach dem in den ersten beiden Runden des DKBC-Pokals jeweils ein Bundesligist zeitgleich Gegner und Opfer war, sind im Achtelfinale die Kegler aus dem Thüringischen Pößneck zu Gast auf den 09-Bahnen. Auch dieses Mal wir wieder im 120er Modus gespielt. Die Gäste stehen nach 12 Spieltagen mit 0 Punkten berechtigter Weise am Tabellenende der zweiten Bundesliga 200 Classic. Allerdings stehen die Pößnecker nicht aufgrund einer Wildcard im Achtelfinale. In Runde eins hatten sie ein spannendes Spiel gegen den Bundesligisten KSV Engelsdorf aus Sachsen und im zweiten Durchgang den Zweitligisten ThSV Wünschendorf eliminiert. Von der Papierform her eine einfache Aufgabe für die Pokalhelden von der Siemensstrasse. Aber nur mit höchster Konzentration und der richtigen Taktik kann das Ziel Viertelfinale erreicht werden. Wiederum entscheidend für einen weiteren Pokalerfolg ist die Tagesform der Hoffmann-Brüder Armin und Robert. Sollte es hier einen Einbruch geben, wird es sicherlich deutlich schwerer. Gespielt wird im DKBC-Pokal immer im kurzweiligen und spannenden 120er Modus, d.h. jeweils vier Bahnen à 30 Schub. In den ersten beiden Pokalbegegnungen haben die BMW’ler bewiesen, dass sie das einmaleins der 120er-Regelung perfekt beherrschen. Beide Spiele hatten die Landshuter aufgrund der besseren Taktik und dem Vorteil der Heimbahnen für sich entschieden. Spielbeginn ist wieder um 13:00 Uhr. –jk-
Am Donnersta
gabend hatte Damen II die Erste von Drei Helmen Landshut zu Gast, mit denen sie aufgrund des Vorrundenspiels noch ein Hühnchen zu rupfen hatten. Damals verlor Damen II um 23 Holz und ließ wie es sich als guter Gast gehört die Punkte beim Gastgeber. Diese zwei Punkte würde man sich ja beim Rückspiel wieder zurückholen! Doch erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! Zwar hatte Heiss Christa (383) mit ihrer Gegenspielerin Löffler Kathi (362) keinerlei Probleme, doch dafür lief bei Kollegin Schenkl Susi (369) so gar nichts rund und sie mußte Sternecker Roswitha (408) ziehen lassen. Aber der Rückstand von 18 Holz hielt sich noch in Grenzen und das Schlußpaar würde das Spiel, wie in letzter Zeit häufiger, schon noch rumreißen! Und die erste Bahn lies dann auch nur Gutes denken, denn Lammer Kerstin rollte das Feld mit einer sehr guten ersten Bahn (225) von hinten auf, so daß der Rückstand rapide schmolz. Doch leider ging es nach dem Bahnwechsel nicht mehr so gut weiter. Es war ein ewiges hin und her, mal führte BMW dann wieder Drei Helmen, es war für die Zuschauer fast nicht mehr zum Aushalten. Doch am Ende war es dann doch eine klare Niederlage für BMW, denn Franz Sandra (392) konnte Thaler Marianne (438) nicht halten und Lammer Kerstin (410) holte gegen Schmid Erika (389) nicht genug Holz raus, um das Spiel nochmal komplett zu drehen. Zum Schluß war dann einfach die Luft raus und die Niederlage mit einem Endergebnis von 1554 : 1597 Holz perfekt.
Doch es bleibt keine Zeit zum Wunden lecken, denn das nächste Spiel findet schon am Mittwoch, den 29.01. um 19.00 Uhr bei den Mädels vom SKK Oberlauterbach II statt.
Doch es bleibt keine Zeit zum Wunden lecken, denn das nächste Spiel findet schon am Mittwoch, den 29.01. um 19.00 Uhr bei den Mädels vom SKK Oberlauterbach II statt.
Bitte beachten: Aufgrund des Pokalhits der "Ersten" gegen Pößneck wird das Spiel
BMW SKK LA IV vs. Eichbaum-Trausnitz vom 01.02. auf Donnerstag 06.02. verlegt.
Startzeit: 19.00 Uhr
BMW SKK LA IV vs. Eichbaum-Trausnitz vom 01.02. auf Donnerstag 06.02. verlegt.
Startzeit: 19.00 Uhr
Das Spiel war von Beginn an sehr spannend, so dass die Führung immer wieder wechselte. Hans Alt begann etwas indisponiert, konnte sich aber während des Verlauf des Spiels steigern und erkämpfte sich noch 861 Holz. Genau umgekehrt machte es sein Partner Lars Lungwitz, der stark Begann, zum Schluss jedoch abbaute. Unterm Strich erreichte er 900 Holz, was einen knappen Vorsprung vom 15 Holz bedeutete. Das gleiche Bild ergab sich im Mittelpaar. Franz Erber mit 891 Holz, sowie Aushelfer Matthias Wittmann mit 866 lieferten sich mit den Gästen einen Kampf auf Messers Schneide und übergaben den minimalen Rückstand von 7 Holz an das Mittelpaar. Wie sollte es auch anders sein, auch während den ersten 100 Wurf im Schlusspaar ging das Spiel hin und her. Im Verlauf der dritten Bahn konnten sich BMW Landshut erstmals in der Partie etwas absetzen und einen Vorsprung von 44 Holz erspielen. Begünstigt wurde dies auch von einer katerstrophalen Bahn vom Gästespieler Moosner. Nun lag es an Bastian Attenberger und Daniel Wehlauch die 44 Holz bis zum Schluss zu verteidigen. Bereits in die Vollen war über die Hälfte des Vorsprungs weg. Während sich nun Moosner und Behammer nun in einen wahren Abräumrausch (193 Holz) spielten, konnten die BMW`ler nichts mehr entgegensetzen (129 Holz) und mussten mit ansehen wie Bernried problemlos vorbei zog und letztendlich den Sieg feiern konnte.