Revanche
hieß es bei Frisch auf Deggendorf! Schon vor Spielbeginn hörten die Blau-Weißen, dass heute heftiger Gegenwind zu erwarten war, konnten doch die Landshuterinnen hier die letzten Jahre immer klar punkten. Die neu in die Manschaft kommende Kammerer Irmgard 411 und Alt Christine 407 boten ein Spiel der Ausgeglichenheit, dagegen erwischte Saller Elisabeth 365 mit Süss Claudia 461 einen zu starken Brocken, denn diese steckte Lammer Sibylle diesesmal ins Anfangsduo. Deggendorfs Rückstand/-schlag von 92 Holz zog sich fast bis zum Schluss durch. Riedel Gabi 394 / Weber Katharina 421 und Gutschalk Gerti 432 / Lammer Sibylle 387 taten ihr Bestes, konnten sich aber nicht weiter absetzen. Schlussspielerinnen Kojic Elisabeth 413 u. Loch Angelika 425 konnten zwar 29 Holz gut machen, doch konnten ihnen Löffler Roswitha 365 u. Lammer Tanja 414 leicht das Wasser reichen. So holten die Frauen wieder verdiente 2 Punkte mit einem Endstand von 2429 : 2496 auf ihr Konto. Am Samstag 18.01.14 kommt der Tabellenerste DGF auf die heimischen Bahnen, das Spiel beginnt um 11Uhr
Nachdem Damen
II schon am Donnerstag ihr erstes Heimspiel der Rückrunde gewinnen konnten, mußten sie nun beweisen, daß sie auch Auswärts gewinnen können. Zu einer für die Mädels ungewohnten Zeit fuhren sie dennoch mit positiver Energie zum Showdown nach Moosburg. Und wäre da nicht Wittmann Martina gewesen, die momentan noch immer auf der Suche nach guten Ergebnissen ist, dann hätten die Landshuterinnen die Mädels von Rot-Weiß Moosburg II förmlich von der Platte gefegt.
Aber so kam es wie es kommen mußte, Wittmann Martina (358) fand erneut nicht ins Spiel und fand auch erneut kein Mittel um Schaberova Daniela (373) in ihre Schranken zu verweisen. Aber dank der an diesem Tag besten BMW-lerin Schenkl Susi (411), die kein Problem mit Gebel Marianne (385) hatte, erspielten sie für ihre Mannschaft ein zartes Polster von 11 Holz. Nun galt es für das Schlußduo die Nerven zu bewahren und konstant durchzuspielen. Und wie in letzter Zeit fast immer, auf das BMW-Schlußpaar war Verlaß!
Franz Sandra (378) lieferte sich mit ihrer Gegnerin Beubl Irmgard (378) eine Nullnummer und Lammer Kerstin (408), zuverlässig wie ein Uhrwerk zog ihrer Kontrahentin Reiß Pia (354) die Zähne. Und damit ging der Sieg mit 1490 : 1555 Holz verdient an Landshut. Somit konnten die Mädels innerhalb einer Woche gleich zweimal punkten und haben jetzt eine Woche Pause bevor es am Donnerstag, den 23.01. um 19.30 Uhr auf eigenen Bahnen zum Aufeinandertreffen mit Drei Helmen I kommt. Gegen die Mädels von Drei Helmen ist noch eine Rechnung offen und die BMW-lerinnen wollen sich die Punkte diesmal nicht nehmen lassen.
Aber so kam es wie es kommen mußte, Wittmann Martina (358) fand erneut nicht ins Spiel und fand auch erneut kein Mittel um Schaberova Daniela (373) in ihre Schranken zu verweisen. Aber dank der an diesem Tag besten BMW-lerin Schenkl Susi (411), die kein Problem mit Gebel Marianne (385) hatte, erspielten sie für ihre Mannschaft ein zartes Polster von 11 Holz. Nun galt es für das Schlußduo die Nerven zu bewahren und konstant durchzuspielen. Und wie in letzter Zeit fast immer, auf das BMW-Schlußpaar war Verlaß!
Franz Sandra (378) lieferte sich mit ihrer Gegnerin Beubl Irmgard (378) eine Nullnummer und Lammer Kerstin (408), zuverlässig wie ein Uhrwerk zog ihrer Kontrahentin Reiß Pia (354) die Zähne. Und damit ging der Sieg mit 1490 : 1555 Holz verdient an Landshut. Somit konnten die Mädels innerhalb einer Woche gleich zweimal punkten und haben jetzt eine Woche Pause bevor es am Donnerstag, den 23.01. um 19.30 Uhr auf eigenen Bahnen zum Aufeinandertreffen mit Drei Helmen I kommt. Gegen die Mädels von Drei Helmen ist noch eine Rechnung offen und die BMW-lerinnen wollen sich die Punkte diesmal nicht nehmen lassen.
Jippiyeah, perfekter Start der Vierten in die Rückrunde. Im Lokalderby beim EVL (IV) gab's ein überzeugendes 2316:2399 zu feiern. Mit etwas mehr Fortune wäre der 2400er leicht überboten worden. Die Startpaarungen brachten ein richtig spannendes Spiel auf die Bahnen, Klaus Langer startete einige Neuner-Kaskaden und bracht so Walter Zimmer immer wieder in Zugzwang.
Letztendlich waren's für Langer 395 und für Walter 389 Holz. Die zweite Paarung war Anfangs sehr knapp, da Stefan einen richtigen schlechten Start hatte. Mit der zweiten Bahn kam seine Sicherheit zurück und er konnte Franz Mayer (369) mit seinen 395 deutlich distanzieren. Zwischenstand: + 21 für BMW. In der Mittelpaarung lief es für Wolfgang Pausch nur bedingt nach Wunsch ( 411) aber Peter Busch ( 363) hatte er doch recht deutlich im Griff. Georg Wild hatte es nicht leicht. Er mußte sich auf der Bahn mit der Polizei rumschlagen. Der Grund: Tom Ebner (381) vom EVL machte ihm das Leben schwer, doch letztendlich war unser "Schorsch" mit 392 der Überlegene. Mittlerweile war der Vorsprung auf 81 Holz angewachsen, aber man weiß ja nie. Aufgrund der Aufstellungsänderung mußte Thomas hinten ran. Dank seiner vielen Fehler war er mit 391 nicht unbedingt zufrieden, Gegner Andi Eibl konnte mit 410 Holz überzeugen. Georg Grubwinkler (399) und Kapitän Joachim Kluge
( 421) spielten teilweise richtig gut, konnten aber beide nicht komplett überzeugen. Mit 2316:2399 geht der Sieg insgesamt in Ordnung und: es war Balsam für die Seele nach der Niederlagenserie in der Hinrunde. Hoffen wir, das dieses Spiel eine Trendwende war.
Im ersten Heimspiel der Rückrunde konnten die Mädels der 2. Damenmannschaft gegen die Mädels vom TSV Altfraunhofen I einen 1573 : 1527 Hol
z Sieg für sich verbuchen. Doch so souverän wie das Endergebnis vielleicht vermuten läßt, war dieser Sieg wahrlich nicht. Denn das BMW-Startpaar, Wittmann Martina (378) und Schenkl Susi (388), fanden nicht so recht ins Spiel. Während Wittmann Martina die erste Bahn total vergeigte, fand Teamkollegin Schenkl Susi beim Abräumen nicht ins Spiel und lies ebenso etliche Holz auf der Bahn liegen. Während sich die Altfraunhofenerinnen auf den BMW-Bahnen sichtlich sauwohl fühlten. Rutzmoser Ursula (419) und Huber Dagmar (404) erspielten einen Vorsprung von 57 Holz für ihre Mannschaft. Das sah nun nicht gerade nach einem leichten Spaziergang fürs BMW-Schlußpaar aus. Denn sicherlich hätten die Gegner auch noch ihre Joker in der Hinterhand. Und nach der ersten Bahn der Schlußpaarung hatte sich das Blatt für BMW noch immer nicht gedreht, so daß es tatsächlich nach einem Sieg für Altfraunhofen aussah. Doch es kam ja noch eine Bahn und plötzlich als sich die Altfraunhofenerinnen Bauer Renate (380) und Buck Helga (324) eine Schwächephase leisteten, ließen sich Franz Sandra (383) und Lammer Kerstin (424) nicht zweimal bitten und konnten den Rückstand Schub für Schub in einen Vorsprung ausbauen und ihr Team letzendlich zum Sieg führen. Aber lange können sich die Mädels nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen, denn das nächste Spiel findet schon am Sonntag, den 12.01. um 16.00 Uhr bei Rot-Weiß Moosburg II statt.