Gestern Nikolaus, doch heute wurde wieder nix draus. Die frommen Wünsche an den hl. Niko waren wohl nicht exakt genug definiert, anders läßt sich die erneute Pleite der Vierten nicht erklären. Die Superstars Kössl und Pausch waren "indisponiert" also mussten wieder die alten Cracks ran. Trotz teilweise enormer Steigerung hatte der Nikolaus die Punkte wohl gestern schon den Rot-Schwarzen zugedacht.
Walter Zimmer war mit 420 sehr gut unterwegs und steckte Alfred Linzmeier ( 385) ganz locker in den ( Nikolaus-)Sack. Absolut erstaunlich das Comeback von Heinz "El Tigre" Scheugenpflug. Nach gefühlten Jahrzehnten im Tal der Tränen, lies er heute
sein Können immer wieder aufblitzen. Seine 397 Holz waren sehenswert, Georg Sedlmeier hatte mit 410 Holz nur unwesentlich mehr in der Endabrechnung zu bieten. Somit waren die BMW-Burschen auf einem guten Weg. Leider war das BMW-Mittelpaar dem Ansturm der 09er nicht gewachsen. Toni Sauer (397) und Georg Wild ( 383) konnten die Angriffswelle von Hans Wanzek (420) und Helmut Heim ( 424) nicht aufhalten. Über vierzig Holz hatten die 09er nun Vorsprung. Mit dem Mut der Verzweiflung gingen Thomas Haas (388) und Joachim Kluge ( 433) ans Werk, doch ein ausgebuffter Sepp Urzinger ( 421) und Norbert Hirnich ( 384) schaukelten die Kiste nach Hause. Mit 2418:2444 hatte die Vierte wenigstens ein vernünftiges Ergebnis abgeliefert,
Wie sang doch einst Udo Lindenberg: " ...schade, schade, schade.."
Die Vierte wünscht allen Kegelfreunden eine besinnliche Weihnachtszeit, ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr.
Mit einer geschlossenen Mannschaftleistung und dem Wissen, das man das Kegeln in Wendelskirchen ja nicht total verlernt haben kann, fanden die Mädels der 2. Damenmannschaft gegen die Mädels vom SV Oberglaim I wieder in die Erfolgsspur zurück. In einem v
on Beginn an von den Landshuterinnen beherrschten Spiel kam kaum Stimmung auf, denn Alt Christine (404) und Lammer Kerstin (416) machten gegen Hilz Maria (407) und Schmid Marlene (343) gleichmal 70 Holz gut. Diesen Vorsprung konnte das Schlußpaar zwar nicht halten, aber Franz Sandra (372) und Wittmann Martina (396) hielten gegen Mayer Ingeborg (374) und Gartner Hedwig (416) den Schaden in Grenzen und brachten den wichtigen Sieg mit einem Gesamtergebnis von 1588 : 1540 Holz über die Ziellinie.
Am nächsten Donnerstag, den 12.12. findet um 20 Uhr das Nachholspiel gegen die Mädels vom SKK Oberlauterbach II auf den eigenen Bahnen statt. Beim letzten Spiel vor der Winterpause möchten sich die Mädels noch einmal von ihrer besten Seite zeigen und die Vorrunde mit einem Sieg beenden.
on Beginn an von den Landshuterinnen beherrschten Spiel kam kaum Stimmung auf, denn Alt Christine (404) und Lammer Kerstin (416) machten gegen Hilz Maria (407) und Schmid Marlene (343) gleichmal 70 Holz gut. Diesen Vorsprung konnte das Schlußpaar zwar nicht halten, aber Franz Sandra (372) und Wittmann Martina (396) hielten gegen Mayer Ingeborg (374) und Gartner Hedwig (416) den Schaden in Grenzen und brachten den wichtigen Sieg mit einem Gesamtergebnis von 1588 : 1540 Holz über die Ziellinie.Am nächsten Donnerstag, den 12.12. findet um 20 Uhr das Nachholspiel gegen die Mädels vom SKK Oberlauterbach II auf den eigenen Bahnen statt. Beim letzten Spiel vor der Winterpause möchten sich die Mädels noch einmal von ihrer besten Seite zeigen und die Vorrunde mit einem Sieg beenden.
Am Samstag 14. Dezember beginnt auf den 09 Bahnen die Rückrunde, es reist FS-Attaching an.
Aber nun zum 5460:5417 Erfolg in Lohhof. Bereits von Beginn an konnte das Starttrio mit den Gastgebern mithalten, was in der Vergangenheit oft nicht der Fall war. Hans Alt brachte sich mit einer schwachen Schlussbahn selbst um ein besseres Ergebnis, konnte aber trotzdem mit 910 Holz zufrieden sein. Franz Erber mit 934 und ein glänzend aufgelegter Lars Lungwitz mit der Tagesbestleistung von 971 Holz übergaben an das Schlusstrio einen Vorsprung von 89. Diese machten dort weiter wo die Startspieler aufgehört hatten und konnten den Vorsprung in die Vollen auf über 120 Holz ausbauen. Dann kam es allerdings zu einem kleinen Bruch im Spiel der Gäste. Keiner der 3 Akteure kam im Abräumen richtig in Fahrt und so schmolz der Vorsprung nach der ersten Bahn auf 50 Holz zusammen. Auf den folgenden 3 Bahnen entwickelte sich ein, teils nervöser, Schlagabtausch von beiden Seiten. Hierbei konnten die BMW'ler die immer wieder aufkommenden Lohhofer Angriffe abwähren und einen Vorsprung von 43 Holz in Ziel retten und somit den zweiten Erfolg der Saison feiern. Bastian Attenberger kam auf 893 Holz, Peter Wehlauch auf 882 Holz und Wolfang Zauner (Verletzungsbedingte Auswechslung nach 50 Wurf) zusammen mit Daniel Wehlauch auf 870 Holz (201/669).
Nach einer Woche Pause startet am 14.12.2013 die Rückrunde mit einem Heimspiel gegen den SKK Alt München 1 oder 2 oder wie auch immer.....
Mit einer wahrlich unterirdisch schlechten Leistung gab die 2.Damenmannschaft gestern bei den Kegelfreundinnen aus Wendelskirchen eine ihrem Können nicht angemessene Vorstellung ab. Keine der BMW-Mädels konnte in irgendeiner Form ihrer Gegnerin Paroli bieten, obwohl die Kontrahentinnen aus Wendelskirchen auch nur mit Wasser gekocht haben und sie nicht unschlagbar waren. Aber leider standen fast alle Landshuterinnen ( einzig Lammer Kerstin kam in die Nähe eines annähernd akzeptablen Ergebnisses ) noch mit einem Bein auf dem Blitzeis, auf dem sie nach Wendelskirchen gefahren waren, weshalb sie vermutlich so gehörig ins Schleudern kamen. Langer Rede, kurzer Sinn! Hillerbrand Carina 405 : Schenkl Susi 367. Hillerbrand Elisabeth 378 : Heiß Christa 354. Schmid Claudia 415 : Lammer Kerstin 380. König Christina 374 : Wittmann Martina 366. Mit einem Gesamtergebnis von 1572 : 1467 Holz blieben die Punkte mehr als verdient bei den Kegelfreundinnen.
Beim nächsten Heimspiel am 05.12. um 19.30 Uhr gegen die Mädels vom SV Oberglaim I müssen sich die BMW-lerinnen wieder gewaltig am Riemen reißen um ihr gewohntes, durchaus vorhandenes Potenzial abzurufen.
Beim nächsten Heimspiel am 05.12. um 19.30 Uhr gegen die Mädels vom SV Oberglaim I müssen sich die BMW-lerinnen wieder gewaltig am Riemen reißen um ihr gewohntes, durchaus vorhandenes Potenzial abzurufen.