Eine äußerst schwache Vorstellung lieferte die 2. Damenmannschaft gestern gegen die Kegelfreundinnen aus Geisenhausen ab, wobei die
Gastmannschaft auch ihre Schwächen hatte und ein Sieg im Bereich des Möglichen gewesen wäre. Zu wenig geräumt und viel zu viele Fehler, so kann man kein Spiel gewinnen! Nach der Anfangspaarung Wittmann Martina (363) und Schenkl Susi (385) gegen Klaus Centa (377) und Bayer Martha (367) lag Damen II zwar mit einem winzigen Vorsprung von 4 Holz vorne, doch Franz Sandra (371) und Lammer Kerstin (389) konnten gegen Gudlat Christine (377) und die beste Geisenhausenerin Gangkofner Silke (411) keinen Boden mehr gut machen und somit ging Damen II mit einem Gesamtergebnis von 1508 : 1532 Holz förmlich baden. Jetzt heißt es die letzten beiden Spiele mit äußerster Konzentration anzugehen und noch ein paar Punkte einzufahren.
Die nächste Gelegenheit dazu besteht am Donnerstag, den 27.03. um 19.30 Uhr beim nächsten Heimspiel. Gegnerinnen sind dann die Kegelfreundinnen aus Wendelskirchen, bei denen die Mädels noch eine Rechnung offen haben.
Das letzte Spiel der Saison bestreitet Damen II dann auswärts gegen die Mädels vom SV Oberglaim I. Da gilt es weitere Punkte gut zumachen.
Die nächste Gelegenheit dazu besteht am Donnerstag, den 27.03. um 19.30 Uhr beim nächsten Heimspiel. Gegnerinnen sind dann die Kegelfreundinnen aus Wendelskirchen, bei denen die Mädels noch eine Rechnung offen haben.
Das letzte Spiel der Saison bestreitet Damen II dann auswärts gegen die Mädels vom SV Oberglaim I. Da gilt es weitere Punkte gut zumachen.
"I don't like Mondays" sangen die Boomtown Rats einst, und die "Vierte" stimmt wehmütig mit ein. Montagabend beim VfL, ein Tag zum Vergessen. Das erste Duell des Tages ging noch positiv für die BMW'ler aus. Otto Ziebolz (393) mußte sich dem Tatendrang von Stefan Kössl (425) beugen. Aber wie sang einst Hilde Knef: "von nun an ging's bergab." Hans Eichinger war mit 400 Holz dem seiner Form nachlaufenden Anton Sauer (380) überlegen. Richtig dick kam's für Georg Wild. Sein Gegner Heinz Summer fieselte ihn nach allen Regeln der Kunst ab, und unser Schorsch hatte noch Glück, das die Differenz unter Hundert blieb. Ergebnis: Summer (422), Wild (341). Unser Schorsch wird dank Reinhard Fendrich noch lange dran denken: " So a hassa Summa..." Dann kam unser Hoffnungsschimmer: Wolfgang Pausch konnte sich wieder mal loseisen von seinem Job und versuchte uns so gut wie möglich zu helfen, allein es blieb beim Versuch. Pausch 392, Gegner Wolfgang Köcher erzielte 386 Holz. Das Highlight des Abends war der Auftritt von Rudi Ostermeier. Waren seine 286 in die Vollen noch unspektakulär, die 168 Holz beim Räumen sind aller Ehren wert, Respekt Rudi ! Unser Walter Zimmer konnte da nur verlieren, obwohl er mit 411 Holz der zweitbeste BMW'ler des abends war. Den Schlußpunkt setzten die beiden Kapitäne. Paul Huber (418) auf der ersten Bahn noch unterlegen,zeigte auf der vermeintlich besseren 1er Bahn was machbar ist und zockte Joachim Kluge (405) noch ab. Auffallend an diesem Abend war, dass die Gastgeber in die Vollen deutlich besser waren, aber nur 12 Holz mehr beim Räumen erzielten (57 zu 58 Fehler). Der Kapitän der Vierten bemerkte bei der Schlußbesprechung süffisant, dass man wohl gerne nach Achdorf fahre allerdings zukünftig nur noch unter zwei Bedingungen: 1: Der Montag wird als Spieltag gestrichen; 2; Rudi Ostermeier muß mit links Kegeln.
Mit 5703 : 5247 siegte man klar gegen die Gäste aus Raindorf. Die Gäste wechselten in der Startpaarung ihren Ersatzspieler für Braun nach 150 Wurf ein, und hatten so für Raab der auch verletzungsbedingt nach 150 Wurf aufgab keinen weiteren Ersatz mehr. Somit war das Spiel natürlich vorzeitig entschieden. Zu diesem Zeitpunkt lag man aber auch schon mit über 140 Holz in Front, also war es für die Gäste auch nicht mehr so wichtig. Einzig Svoboda 991 mit Tagesbestleistung konnte bei den Gäste glänzen. Die Heimmannschaft spielte konstant gut mit den Ergebnissen Markus 988, Armin 977, Harald 943, Thorsten 942, Robert 939 und Daniel 914. Nun geht es nächste Woche ins Allgäu zum Goldenen Kranz Durach. Schaun wir mal was geht.Die Frauen ließen am Samstag den G
astgebern in Hallbergmoos keine Chance zum Spielgewinn, jedoch muss man sich auch leider eingestehen, dass es in den eigenen Reihen bei einigen Spielerinnen noch ausbaufähig ist. Hallbergmoos-Goldach legte durch Wachsmuth Nadine 420 und Westermeier Therese 380 schon mal ein Pfund vor, doch ließen sich Alt Christine 377 und Lammer Tanja 413 nicht einschüchtern. Im Mittelpaar kam dann die Wende. Während die Gastgeber mit Greier Karin 354 und Gehder Sigrun 348 gnadenlos eingingen, brachten Gutschalk 382 und Lammer Sibylle 437 (Mannschaftsbeste) die Landshuter in sichere Front. Das Schlussduo um Walther Barbara 365 und Selmaier-Ritter Gabi 438 konnten den Frauen von BMW ebenfalls kein Paroli mehr bieten und so sicherten sie sich einen weiteren wichtigen Auswärtssieg mit 2305:2427 Holz.
Am kommenden Samstag empfängt man die Gäste Blaue Kugel Moosburg um 11Uhr auf den heimischen Bahnen.
Am kommenden Samstag empfängt man die Gäste Blaue Kugel Moosburg um 11Uhr auf den heimischen Bahnen.

In der 09-Kegelhalle an der Siemensstrasse herrschte am Samstagnachmittag ausgelassene Jubelstimmung. Die Mannen um Kapitän Max Wittmann haben den größten Mannschaftserfolg der Vereinsgeschichte verwirklicht. Im Viertelfinale des DKBC-Pokals wurden die Gäste aus Sachsen mit 7:1 Punkten und 3528:3189 Holz vollkommen demontiert.
Das Viertelfinale in Landshut war das einzige ohne Bundesligabeteiligung aber nichts desto trotz von Anfang an hochspannend. Die Sachsen waren mit ca. 25 Fans angereist und lieferten sich mit ihren Fangesängen einen richtigen Schlagabtausch mit den zahllosen BMW-Fans. Vor der Partie wurde das Duell der beiden Mannschaftsbesten als spielentscheidend eingestuft, allerdings konnte nur Armin Hoffmann sein Potential abrufen. Mit 637 Holz war er Tagesbester und seinem Gegner Lutz Möckel (492) gleichzeitig haushoch überlegen. Daniel Süss mußte die erste Bahn abgeben, ehe er sich warmgespielt hatte und mit 574 Holz die restlichen drei Bahnen gegen Daniel Höring (551) für sich entschied. Mit 2:0 Matchpunkten und 168 Holz Vorsprung schickten die Landshuter ihre Mittelpaarung ins Feld. Auch Thorsten Kammermeier mußte die erste Bahn abgeben ehe er richtig munter wurde und mit 591 Holz und 3:1 seinen Kontrahenten Thomas Großer (550) hinter sich ließ. Der einzige Landshuter, der sein Match nicht gewinnen konnte, war Kapitän Max Wittmann. Lief es auf den ersten beiden Bahnen noch sehr gut für ihn, so ging die dritte Bahn mit 142:146 Holz an seinen Gegner Dirk Lorenz, der sich dann auch die vierte Bahn holte (124:152) und im Gesamtergebnis mit 578:563 die Oberhand behielt; und den Trostpunkt für die Sachsen einheimste. Zwischenzeitlich stand es 3:1 nach Matchpunkten für die Landhuter. Ob des riesigen Vorsprungs hatte die Landshuter Schlußformation leichtes Spiel mit den Gästen. Robert Hoffmann fieselte seinen Gegner Alex Kelz mit 4:0 ( 585:523) Holz ab. Auch Harry Klingl fügte dem Gesamtergebnis ein 4:0 hinzu. Mit 578:509 war auch er dem Sachsen Florian Lamprecht weit überlegen. Endstand: 7:1 Matchpunkte und 3528 :3189 Holz.
Damit ist für die sechs von der „Ersten“ ein Traum in Erfüllung gegangen: Die Teilnahme am Finalturnier „Final Four“ am 26./27. April in Mutterstadt. Hier warten bis jetzt Nibelungen Lorsch und der Seriensieger Rot Weiß Zerbst auf die Landshuter. Der vierte Teilnehmer steht noch aus, kommt aber auf alle Fälle aus Bayern. Die Partie Straubing gegen Amberg musste wegen Bahndefekt abgebrochen werden.