Nachdem Damen II schon am Donnerstag ihr erstes Heimspiel der Rückrunde gewinnen konnten, mußten sie nun beweisen, daß sie auch Auswärts gewinnen können. Zu einer für die Mädels ungewohnten Zeit fuhren sie dennoch mit positiver Energie zum Showdown nach Moosburg. Und wäre da nicht Wittmann Martina gewesen, die momentan noch immer auf der Suche nach guten Ergebnissen ist, dann hätten die Landshuterinnen die Mädels von Rot-Weiß Moosburg II förmlich von der Platte gefegt.
Aber so kam es wie es kommen mußte, Wittmann Martina (358) fand erneut nicht ins Spiel und fand auch erneut kein Mittel um Schaberova Daniela (373) in ihre Schranken zu verweisen. Aber dank der an diesem Tag besten BMW-lerin Schenkl Susi (411), die kein Problem mit Gebel Marianne (385) hatte, erspielten sie für ihre Mannschaft ein zartes Polster von 11 Holz. Nun galt es für das Schlußduo die Nerven zu bewahren und konstant durchzuspielen. Und wie in letzter Zeit fast immer, auf das BMW-Schlußpaar war Verlaß!
Franz Sandra (378) lieferte sich mit ihrer Gegnerin Beubl Irmgard (378) eine Nullnummer und Lammer Kerstin (408), zuverlässig wie ein Uhrwerk zog ihrer Kontrahentin Reiß Pia (354) die Zähne. Und damit ging der Sieg mit 1490 : 1555 Holz verdient an Landshut. Somit konnten die Mädels innerhalb einer Woche gleich zweimal punkten und haben jetzt eine Woche Pause bevor es am Donnerstag, den 23.01. um 19.30 Uhr auf eigenen Bahnen zum Aufeinandertreffen mit Drei Helmen I kommt. Gegen die Mädels von Drei Helmen ist noch eine Rechnung offen und die BMW-lerinnen wollen sich die Punkte diesmal nicht nehmen lassen.
Aber so kam es wie es kommen mußte, Wittmann Martina (358) fand erneut nicht ins Spiel und fand auch erneut kein Mittel um Schaberova Daniela (373) in ihre Schranken zu verweisen. Aber dank der an diesem Tag besten BMW-lerin Schenkl Susi (411), die kein Problem mit Gebel Marianne (385) hatte, erspielten sie für ihre Mannschaft ein zartes Polster von 11 Holz. Nun galt es für das Schlußduo die Nerven zu bewahren und konstant durchzuspielen. Und wie in letzter Zeit fast immer, auf das BMW-Schlußpaar war Verlaß!
Franz Sandra (378) lieferte sich mit ihrer Gegnerin Beubl Irmgard (378) eine Nullnummer und Lammer Kerstin (408), zuverlässig wie ein Uhrwerk zog ihrer Kontrahentin Reiß Pia (354) die Zähne. Und damit ging der Sieg mit 1490 : 1555 Holz verdient an Landshut. Somit konnten die Mädels innerhalb einer Woche gleich zweimal punkten und haben jetzt eine Woche Pause bevor es am Donnerstag, den 23.01. um 19.30 Uhr auf eigenen Bahnen zum Aufeinandertreffen mit Drei Helmen I kommt. Gegen die Mädels von Drei Helmen ist noch eine Rechnung offen und die BMW-lerinnen wollen sich die Punkte diesmal nicht nehmen lassen.
Eine unnötige 5618 : 5674 Niederlage gegen Erlangen-Bruck setzte es auf den 09 Bahnen. Eine ungewohnt schwache Leistung der Hoffmann Brüder nutzten die Gäste um die Punkte aus Landshut zu entführen. Zu Beginn startete Armin 901 und Daniel 946 gegen Kern 932 und Habenicht 976 und man lag schon mit 61 Holz im Rückstand. Im Mittelpaar startete dann Thorsten 974 und Markus 967 eine furiose Aufholjagd gegen Gumbrecht 914 und Bucko 926. Sie erspielten so einen Vorsprung von 40 Holz. Nun sollte das Schlusspaar den Vorsprung ins Ziel bringen, doch es kam alles ganz anders als gedacht. Robert mit schwachen 881 kam gegen Dirian 974 mächtig unter die Räder. Harry 949 konnte gegen Ilfrich 952 auch nichts gut machen. Was bleibt zu sagen: Da wär mehr drin gewesen! Männer auf die Bahn ins Training und an der Form arbeiten!!!
Mit einer Niederlage im Gepäck reiste die zweite Männermannschaft wieder zurück in die Dreihelmenstadt. Zu Beginn des Spiels konnte das Landshuter Startduo Alt Hans mit hart erkämpften 880 Holz, sowie der derzeit beste BMW'ler Lars Lungwitz mit der Tagesbestleistung vom 921 Holz das Spiel offen gestalten. Nach anfänglichen hin und her konnte der Vorsprung zum Schluss konstat auf ca. 30-40 Holz gehalten werden und an das Mittelpaar übergeben werden. Die Wende im Spiel brachte die Landshuter Mittelachse. Franz Erber mit mäßigen 856 Holz, sowie Peter Wehlauch mussten alle erkämpfen Holz abgeben und übergaben an das Schlusspaar 25 "miese". Bastian Attenberger und Wolfgang Zauner starteten ordentlich und konnten auf der ersten Bahn den Rückstand nahezu egalisieren. Die Wende zugunsten der immer besser ins spiel kommenden Gastgeber kam auf Bahn 2 zu Beginn des Abräumens. Während Attenberger und Zauner mit schwachen und langen Abräumserien begannen, nutzten die Neuhausener dies mit etlichen Neunern und hervorragenden Würfen aus. So bauten sie den Vorsprung immer weiter aus, so dass letztendlich eine 5267:5348 Holz Niederlage für BMW Landshut fest stand. Bastian Attenberger beendete sein Spiel, trotz nur 2 Fehlwurf, mit schwachen 854 - Wolfgang Zauner mit 884 Holz!
Jippiyeah, perfekter Start der Vierten in die Rückrunde. Im Lokalderby beim EVL (IV) gab's ein überzeugendes 2316:2399 zu feiern. Mit etwas mehr Fortune wäre der 2400er leicht überboten worden. Die Startpaarungen brachten ein richtig spannendes Spiel auf die Bahnen, Klaus Langer startete einige Neuner-Kaskaden und bracht so Walter Zimmer immer wieder in Zugzwang.
Letztendlich waren's für Langer 395 und für Walter 389 Holz. Die zweite Paarung war Anfangs sehr knapp, da Stefan einen richtigen schlechten Start hatte. Mit der zweiten Bahn kam seine Sicherheit zurück und er konnte Franz Mayer (369) mit seinen 395 deutlich distanzieren. Zwischenstand: + 21 für BMW. In der Mittelpaarung lief es für Wolfgang Pausch nur bedingt nach Wunsch ( 411) aber Peter Busch ( 363) hatte er doch recht deutlich im Griff. Georg Wild hatte es nicht leicht. Er mußte sich auf der Bahn mit der Polizei rumschlagen. Der Grund: Tom Ebner (381) vom EVL machte ihm das Leben schwer, doch letztendlich war unser "Schorsch" mit 392 der Überlegene. Mittlerweile war der Vorsprung auf 81 Holz angewachsen, aber man weiß ja nie. Aufgrund der Aufstellungsänderung mußte Thomas hinten ran. Dank seiner vielen Fehler war er mit 391 nicht unbedingt zufrieden, Gegner Andi Eibl konnte mit 410 Holz überzeugen. Georg Grubwinkler (399) und Kapitän Joachim Kluge
( 421) spielten teilweise richtig gut, konnten aber beide nicht komplett überzeugen. Mit 2316:2399 geht der Sieg insgesamt in Ordnung und: es war Balsam für die Seele nach der Niederlagenserie in der Hinrunde. Hoffen wir, das dieses Spiel eine Trendwende war.
Im ersten Heimspiel der Rückrunde konnten die Mädels der 2. Damenmannschaft gegen die Mädels vom TSV Altfraunhofen I einen 1573 : 1527 Holz Sieg für sich verbuchen. Doch so souverän wie das Endergebnis vielleicht vermuten läßt, war dieser Sieg wahrlich nicht. Denn das BMW-Startpaar, Wittmann Martina (378) und Schenkl Susi (388), fanden nicht so recht ins Spiel. Während Wittmann Martina die erste Bahn total vergeigte, fand Teamkollegin Schenkl Susi beim Abräumen nicht ins Spiel und lies ebenso etliche Holz auf der Bahn liegen. Während sich die Altfraunhofenerinnen auf den BMW-Bahnen sichtlich sauwohl fühlten. Rutzmoser Ursula (419) und Huber Dagmar (404) erspielten einen Vorsprung von 57 Holz für ihre Mannschaft. Das sah nun nicht gerade nach einem leichten Spaziergang fürs BMW-Schlußpaar aus. Denn sicherlich hätten die Gegner auch noch ihre Joker in der Hinterhand. Und nach der ersten Bahn der Schlußpaarung hatte sich das Blatt für BMW noch immer nicht gedreht, so daß es tatsächlich nach einem Sieg für Altfraunhofen aussah. Doch es kam ja noch eine Bahn und plötzlich als sich die Altfraunhofenerinnen Bauer Renate (380) und Buck Helga (324) eine Schwächephase leisteten, ließen sich Franz Sandra (383) und Lammer Kerstin (424) nicht zweimal bitten und konnten den Rückstand Schub für Schub in einen Vorsprung ausbauen und ihr Team letzendlich zum Sieg führen. Aber lange können sich die Mädels nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen, denn das nächste Spiel findet schon am Sonntag, den 12.01. um 16.00 Uhr bei Rot-Weiß Moosburg II statt.
Leider wurde es nichts aus der Revanche gegen Gut Holz Zeil. Mit 5526 : 5454 unterlag man in Zeil. Die Gastgeber waren an diesem Tag mannschaftlich einfach geschlossener. Zu Beginn starteten Thorsten 867 gegen Langer 895 und Daniel 903 gegen Pfaller 964 was einen Rückstand von 79 Holz bedeutete. Auch im Mittelpaar konnte man nichts zulegen. Harry 908 und Max 916 mussten gegen Jahn 934 und Löhr 929 ebenfalls Kegel liegen lassen. Einzig Armin 961 konnte eine gute Leistung abrufen. Robert hingegen kam nur auf 899 Holz. Die Gäste mit Werner 920 und Faber 884 ließen somit nichts mehr anbrennen. Der Sieg der Gastgeber geht somit auch voll in Ordnung. Die 1. Mannschaft wünscht allen noch ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.