Bei äußerst winterlichen Bedingungen machte sich die 2. Damenmannschaft gestern auf den Weg nach Hallbergmoos. Dabei hatten sie nicht nur Probleme im dichten Schneetreiben das Sportzentrum zu orten, sondern mußten sich auch erst auf der schicken neuen Kegelbahn der Hallbergmooserinnen zurecht finden. Aber auch auf der schicksten Kegelbahn muß man sich im Schweiße seines Angesichtes jedes einzelne Holz erstmal erkegeln. Und zu Beginn der Partie sah es für die Landshuterinnen noch richtig gut aus. Heiß Christa (372) und Schenkl Susi (415) blieben mit Wachsmuth Nadine (426) und Westermeier Therese (372) auf Tuchfühlung. Mit -11 Holz übergab man ans Schlußpaar. Alles noch machbar und nach 50 Schub war immer noch ein Sieg greifbar. Doch dann zündeten die Gastgeberinnen Kaschmirek Petra (411) und Selmaier-Ritter Gabriele (444) den Turbo und ließen Wittmann Martina (401) und Lammer Kerstin (403) mit ihren Ergebnissen ziemlich alt aussehen. Mitunter auch wegen der hohen Fehlerquote der BMW-lerinnen blieben die Punkte bei einem Endergebnis von 1653 : 1591 Holz in Hallbergmoos.
Die nächste Herausforderung erwartet die Mädels schon am Mittwoch, den 27.02. um 18.30 Uhr beim SC Adlkofen. Das Spiel wurde wegen der Osterferien vorverlegt.
Am Donnerstag, den 28.02. findet dann, allerdings schon um 19 Uhr, regulär das Heimspiel gegen die Mädels vom EVL II statt.
Die nächste Herausforderung erwartet die Mädels schon am Mittwoch, den 27.02. um 18.30 Uhr beim SC Adlkofen. Das Spiel wurde wegen der Osterferien vorverlegt.
Am Donnerstag, den 28.02. findet dann, allerdings schon um 19 Uhr, regulär das Heimspiel gegen die Mädels vom EVL II statt.
Auf der vor kurzem stattgefundenen Jahreshauptversammlung des BMW SKK Landshut stand laut Tagesordnung auch die Neuwahl der Vorstandschaft an. Nachdem Armin Hoffmann bereits im Sommer sein Amt als erster Vorstand aus persönlichen Gründen abgegeben hatte, gab es einige Umbesetzungen. Thomas Pollner wurde zum neuen ersten Vorstand gewählt. Er hat eine zukunftsfähiges Team zur Seite, das aus jungen und langjährige erfahrenen Mitgliedern besteht. In seiner Antrittsrede bat er alle Mitglieder, aktiv an der Gestaltung des Vereinslebens teilzunehmen. Neben dem sportlichen Erfolg sind die Fixtermine im Vereinsleben wie Sommerfest oder Weihnachtsfeier grundlegende Bausteine für einen Zusammenhalt des Vereins.
Da schon das Spiel der Vorrunde in Oberlauterbach, zwar mit einem sehr guten Ergebnis, von den Mädels der 2. Mannschaft verloren wurde, sollte gestern nun die große Revanche stattfinden. Doch leider zückten die Lauterbacherinnen schon in der Startpaarung ihren Joker. Eine fast fehlerfrei spielende Burger Martina war mit 450 Holz an diesem Tag nicht zu toppen, doch Heiß Christa (417) und Schenkl Susi (415) hielten gegen Putzke Anneliese (405) den Rückstand mit 23 Holz noch im Rahmen. Aber während Wittmann Martina (412) ihre mit der Bahn kämpfende Gegnerin Schabel Karin (347) halten konnte, hatte die mit Rückenbeschwerden spielende Franz Sandra (344) gegen Steinbeck Manuela (420) keine Chance. Somit ging die Revanche der Mädels mit einem Gesamtergebnis von 1588 : 1622 Holz leider daneben.
Doch es bleibt keine Zeit zum Wunden lecken, denn das nächste Spiel steht schon am Dienstag, den 19.02. um 20 Uhr bei den Damen vom VfB Hallbergmoos-Goldach I auf dem Plan. Auf den unbekannten Bahnen können die Mädels dann hoffentlich wieder ganz unbeschwert und locker aufspielen.
Doch es bleibt keine Zeit zum Wunden lecken, denn das nächste Spiel steht schon am Dienstag, den 19.02. um 20 Uhr bei den Damen vom VfB Hallbergmoos-Goldach I auf dem Plan. Auf den unbekannten Bahnen können die Mädels dann hoffentlich wieder ganz unbeschwert und locker aufspielen.
Dank einem am Ende verdienten Sieg mit 5520 : 5663 kehrte die 1. Mannschaft aus dem Chambtal zurück nach Landshut.
Grundlage zum Erfolg setze das Startpaar mit Armin 975 und Thorsten 986. Sie konnten Reiner 949 und Schreiner Chr. 890 schon die nötigen Holz zum späteren Erfolg abnehmen. Max gewohnt stark mit 940 und Harry mit 897 konnten auch noch ein paar Holz gut machen gegen Raab/Grave 921 und Pfeffer 890. Am Ende spielten Robert 927 und Daniel 938 das Spiel gegen Schreiner B. 882 und Svoboda 986 sehr souverän nach Hause. Somit bleibt man mit Schretzheim weiterhin auf dem 2. Tabellenplatz. Am 23.02.2013 steigt dann das Topspiel gegen den Tabellenführer Breitengüssbach. Für die BMW`ler heißt es nun gut trainieren in den nächsten 2 Wochen um gut vorbereitet in das schwere Match zu gehen.
Grundlage zum Erfolg setze das Startpaar mit Armin 975 und Thorsten 986. Sie konnten Reiner 949 und Schreiner Chr. 890 schon die nötigen Holz zum späteren Erfolg abnehmen. Max gewohnt stark mit 940 und Harry mit 897 konnten auch noch ein paar Holz gut machen gegen Raab/Grave 921 und Pfeffer 890. Am Ende spielten Robert 927 und Daniel 938 das Spiel gegen Schreiner B. 882 und Svoboda 986 sehr souverän nach Hause. Somit bleibt man mit Schretzheim weiterhin auf dem 2. Tabellenplatz. Am 23.02.2013 steigt dann das Topspiel gegen den Tabellenführer Breitengüssbach. Für die BMW`ler heißt es nun gut trainieren in den nächsten 2 Wochen um gut vorbereitet in das schwere Match zu gehen.
Eiskalt erwischt und eine Lehrstunde Ersten Grades erfuhren die Damen der 1. in Dingolfing. Konnten sie nur ein grausames Ergebnis von 2304 verbuchen, wobei DGF mit 2454 dagegen hielt. Einzig allein Lammer Sibylle und Alt Christine konnten bei den Blau - Weißen überzeugen. An diesem Samstag ging vieles in die Hose
( Volle / Räumen / Fehler ) und somit gingen sie gemeinsam unter.
Die Ergebnisse:
Heil Charlotte 401- Alt Christine 407
Islinge rChrista 379- Lammer Tanja 159/ Wittmann Martina 168
Reichsthaler Hilde 439- Gutschalk Gerti 379
Kuttenhofer Maritta 438- Lammer Sibylle 417
März Marianne 411- Stark Brigitte 375
Heubl Renate 386- Löffler Roswitha 399
( Volle / Räumen / Fehler ) und somit gingen sie gemeinsam unter.
Die Ergebnisse:
Heil Charlotte 401- Alt Christine 407
Islinge rChrista 379- Lammer Tanja 159/ Wittmann Martina 168
Reichsthaler Hilde 439- Gutschalk Gerti 379
Kuttenhofer Maritta 438- Lammer Sibylle 417
März Marianne 411- Stark Brigitte 375
Heubl Renate 386- Löffler Roswitha 399
Stark aufgestellt sind die Gäste von SKC Stephansposching nach Landshut gereist. In Ihren Reihen 2 ehemalige Landesliga- und Bayernligaspieler. Doch BMW 2, selbst mit reichlich Erfahrung in den eigenen Reihen, konnte trotz zweier notwendiger Wechsel das Spiel für sich behaupten und die Punkte in der Dreihelmenstadt behalten.
Zum Beginn spielte Routinier Hans Alt eine starke Partie und beendete sein Spiel mit 920 Holz und konnte seinem Kontrahenten 28 Holz abnehmen. Wehlauch Peter musste nach 100 Wurf die Bahn mit 445 Holz verlassen. Leider ist seine Verletzung immer noch nicht komplett auskuriert, so dass dieser Wechsel bereits geplant war. Für Ihn ins Spiel kam nun Marcel Vogt, der seine Sache sehr gut machte und weitere 447 Holz beisteuerte und so beide auf 892 Holz kamen. Gegen Gotthard Stumbeck reichte es zwar nicht ganz, der Ex-Bayernliga-Crack kam auf 911 Holz, aber so konnten 9 Holz Plus an das Mittelpaar übergeben werden. Dieses verlief für den Tabellenführer aber nicht wie gewünscht. Kurz nach dem zweiten Bahnwechsel musste Kapitän Franz Erber (462) verletzungsbedingt die Bahn verlassen. Für ihn kam der zweite Ersatzmann Stefan Kössl (386) kurzerhand zum Einsatz. Mit zusammen 848, sowie exakt den gleichen 848 Holz von Daniel Wehlauch, schrumpfte der Vorsprung zusammen und blieb bei Plus 1 stehen. Diesen galt es nun zu verteidigen. Ging es auf den ersten 50 Wurf noch hin- und her, so konnten Bastian Attenberger und Lars Lungwitz auf der 2. Bahn die für BMW richtige Richtung einleiten. Mit zusammen 490 Holz setzen sich die Gastgeber erstmals in der Partie ab. Diesen Vorsprung konnte das Schlussduo dann bis zum Schluss halten. Manfred Hirtreiter (916) und der zweite ehemalig höherklassig spielende Günther Kagermeier (844) konnten dem nichts mehr entscheidendes entgegen setzen. Bastian Attenbeger beendete die Partie mit einer Schlussbahn von 270 Holz und 942 Gesamtholz, Lars Lungwitz kam auf gute 901 Holz.
So endete ein bis zum Schluss spannendes Spiel mit 5351:5267 Holz für BMW Landshut 2, der dadurch seine alleinige Tabellenführung behaupten kann. Nach zwei spielfreien Wochen, findet das nächste Spiel am 23.02. in Buch am Erlbach statt.
Zum Beginn spielte Routinier Hans Alt eine starke Partie und beendete sein Spiel mit 920 Holz und konnte seinem Kontrahenten 28 Holz abnehmen. Wehlauch Peter musste nach 100 Wurf die Bahn mit 445 Holz verlassen. Leider ist seine Verletzung immer noch nicht komplett auskuriert, so dass dieser Wechsel bereits geplant war. Für Ihn ins Spiel kam nun Marcel Vogt, der seine Sache sehr gut machte und weitere 447 Holz beisteuerte und so beide auf 892 Holz kamen. Gegen Gotthard Stumbeck reichte es zwar nicht ganz, der Ex-Bayernliga-Crack kam auf 911 Holz, aber so konnten 9 Holz Plus an das Mittelpaar übergeben werden. Dieses verlief für den Tabellenführer aber nicht wie gewünscht. Kurz nach dem zweiten Bahnwechsel musste Kapitän Franz Erber (462) verletzungsbedingt die Bahn verlassen. Für ihn kam der zweite Ersatzmann Stefan Kössl (386) kurzerhand zum Einsatz. Mit zusammen 848, sowie exakt den gleichen 848 Holz von Daniel Wehlauch, schrumpfte der Vorsprung zusammen und blieb bei Plus 1 stehen. Diesen galt es nun zu verteidigen. Ging es auf den ersten 50 Wurf noch hin- und her, so konnten Bastian Attenberger und Lars Lungwitz auf der 2. Bahn die für BMW richtige Richtung einleiten. Mit zusammen 490 Holz setzen sich die Gastgeber erstmals in der Partie ab. Diesen Vorsprung konnte das Schlussduo dann bis zum Schluss halten. Manfred Hirtreiter (916) und der zweite ehemalig höherklassig spielende Günther Kagermeier (844) konnten dem nichts mehr entscheidendes entgegen setzen. Bastian Attenbeger beendete die Partie mit einer Schlussbahn von 270 Holz und 942 Gesamtholz, Lars Lungwitz kam auf gute 901 Holz.
So endete ein bis zum Schluss spannendes Spiel mit 5351:5267 Holz für BMW Landshut 2, der dadurch seine alleinige Tabellenführung behaupten kann. Nach zwei spielfreien Wochen, findet das nächste Spiel am 23.02. in Buch am Erlbach statt.