Diesmal mit 2481:2334 in Vilsbiburg gegen deren Zweite. Von Anfang an lief's nicht rund für die BMW'ler. Friedhelm Eggemann ( 393) hätte einige male auf Karl Stängl gewartet, aber Karl konnte nur ab und zu sein Können zeigen ( 340). Auch die zweite Startpaarung war in Vilsbiburger Hand. Erich Buchner (421) liess unsern Michi Huhn (412) nicht richtig aufkommen. In der Mittelpaarung hatte der stärkste Vilsbiburger Albert Moosner ( 435) leichtes Spiel mit Thomas Haas
(395) und Andreas Rieger (417) spielte mit unserm Gerog Wild (373) Katz und Maus. Auch gegen die VIB- SChlußpaarung war kein Kraut gewachsen. Robert Meyer ( 396) mußte zwar gegen Stefan Kössl ( 405) ein paar Holz abgeben, dafür war Ernst Rieger mit 419 Holz dem Landshuter Kapitän Joachim Kluge ( 409) um eine Nasenlänge voraus. Das 2481:2334 und vor allem die hohe Fehlerquote zeigen die Schwächen der Vierten schonungslos auf. Hier hilft nur eins: trainieren und beten !
Ihr nächstes Spiel bestreiten die Frauen am Sonntag 10.11.2013 um 15Uhr bei Blaue Kugel Moosburg.
Thortsten 965 konnte gegen Schreiner 928 ein paar Kegel gutmachen. Somit lag man knapp mit 4 Holz in Front. Im Mittelpaar konnte Harald 987 gegen Klier 983 überzeugen. Leider lief es bei Markus 917 nicht so gut und er musste gegen Raab 1000 doch einige Holz liegen lassen. Nun lag es am Schlusspaar die 41 Holz Rückstand aufzuholen. Zu Beginn lief es dann auch sehr gut. Robert startete Furios mit 528 und kam am Ende auf gute 1004 Holz. Daniel kam leider mit seinem Gassenspiel nicht so konstant zu recht und musste sich mit 916 Holz zufrieden geben. Die Gastgeber starteten etwas verhalten und somit lag man nach 100 Wurf sogar um 4 Holz in Front. Doch dann zündeten auf der 3. Bahn Grötsch 975 und Pfeffer 949 im Abräumen ein wares 9er Feuerwerk und zogen so wieder auf über 40 Holz davon. Am Ende spielten sie denn Vorsprung dann noch sicher nach Hause. Fazit: Gut gespielt doch leider verloren, aber die Einstellung stimmt. Nun gilt es am kommenden Samstag zu Hause das verlegte Spiel gegen Bobingen engagiert anzugehen. Achtung!!! Spielbeginn um 15:00 Uhr !!!
verzweifelt um den Anschluß (361), auch Karl Stängl müht sich redlich, aber das Ergebnis ( 361) zeigt den Trainingsrückstand gnadenlos auf. In der Mittelpaarung brechen dann alle Dämme. Die Gastgeber drehen mit Dieter Niculescu ( 414) und Stefan Norbert ( 414) richtig auf. Leider kann auf seiten der "Vierten" keiner die Marsch-geschwindigkeit einhalten. Auch Thomas Haas ( 363) geht gnadenlos unter. Georg "Schorsch" Wild kämpf sich
nach einer schlechten ersten Bahn immerhin noch auf 390 Holz. Bei über 130 Holz Rückstand hat das Landshuter Schlußduo kaum noch Chancen. Die Eichbaumer spielen auf konstantem Niveau weiter, Hans Wagner erreicht 415 Holz, Lothar Obermeier deren 408. Das BMW-Duo müht sich redlich, aber es geht nur noch um ein gutes persönliches Ergebnis. Während Kapitän Joachim Kluge mit seinen 417 nicht unzufrieden ist, legt Stefan Kössl noch ein paar Holz drauf ( 420), somit blieb uns wenigsten der Tagesbeste als Trostpreis. Bereits am Samstag gibt's in Vilsbiburg die Chance auf Wiedergutmachung.
Nachdem die letzten beiden Spiele der Dritten schon nichts für Nervenschwache waren kam es beim Spiel in Adlkofen nun zum Höhepunkt der Spannung. In einem Spiel auf sehr guten Niveau auf beiden Seiten erreichten beide Mannschaften ein Endergebnis von 2585 Holz. Der Start auf Seiten von BMW war noch etwas verhalten, Holger Daser kam auf 402 Holz, was einen leichten Rückstand von 24 Holz ergab. Dann ging es richtig los. Mathias Wittmann erwischte einen Sahnetag und erspielte sich souveräne 474 Holz mit einem Abräumergebnis von 189 Holz und 0 Fehlern. Das bedeutete nun einen Vorsprung von 30 Holz. Die nächsten beiden BMW'ler, unsere Aushilfen Stefan Kössl und Wolfgang Pausch, spielten beide sehr solide 433 Holz. Da die Adlkofener aber nicht locker liessen änderte sich der Zwischenstand nur minimal auf einen Vorsprung von 31 Holz. Als nächster ging Richard Ulrich ins Rennen. Auch er konnte mit 427 Holz mit sich zufrieden sein. Da der Gegner von Richard aber noch besser drauf war betrug der Vorsprung vor der letzten Bahn nur noch 1 Kegel. Nun lag es an Thomas Pollner denn minimalen Vorsprung zu verteidigen. Fast die kompletten 100 Schub konnte sich keiner der beiden Schlussspieler entscheidend absetzen und so kam es dazu, dass der allerletzte Schub von Thomas die Entscheidung bringen sollte. 4 Kegel waren noch draussen und 2 Kegel hätten zu Sieg gereicht. Unglücklicherweise fiel dann aber nur 1 Kegel und so konnten sich dann beide Mannschaften über 1 Punkt freuen.